Road to Hanoi 2024Tagespläne
–––– 22.01.2024 Filme ! Rally total
–––– 23.01.2024 Media Links Vietnam
Zusammmenfassung des Tages
Reinhard Siegfried
Hansueli Wartenweiler
Media:
Facebook: @rallytheglobe
• Instagram: @rallytheglobe
• Twitter: @RallytheG
• LinkedIn: @rally-the-globe
• YouTube: @Rally The GlobeTrip:
Comp@extrac.uk
Passwort: rallyfamily
oder:
App: FindPenguins. Rally Road to Hanoi 2024 Car 27
–––– 24.01.2024 Ankunft in Ho chi Minh und grandioses Abendessen Vietnam
Zusammmenfassung des Tages
War das ein Flug ! Die Business Class bei den Türken ist ein PLUS. Absolut top. Selbst ein Koch mit Kochmütze war an Bord. Unschön waren die zwei Quälgeister in der Reihe hinter uns. Sie qängelten, weinten, schrien - an Schlaf war nicht zu denken. So fest ich Kinder liebe..........in diesem Moment dachte ich, dass Verhütung auch seine Vorteile hat.........
Um 17h landeten wir dann in Ho Chi Minh und wurden gleich am Gate abgeholt und durch den Zoll geschleust. Für ein kleines Aufgeld kann man da die Schnellstrasse buchen ! Mit dem Gepäck aus dem Zollrayon und schon wieder hielt jemand eine Tafel mit unseren Namen hoch. Nach einer halben Stunde erreichten wir dann das Hotel. Schön, luxeriös und mit traumhaften Orchideen geschmückt. Nach dem die Zimmer bezogen waren zog es uns auf die Strasse. Wir genossen die Wärme und staunten über die tausenden Motorräder. 1 Auto - 5 Motorräder. Alle wuseln durch den Verkehr - keiner behauptet sein Recht - jeder nimmt Rücksicht - und es funktioniert.
Sigi entdeckte auf der anderen Strassenseite zwischen all den Sushi und Fischbeizen ein Fleischrestaunt. Wir gingen rein - wir waren die einzigen Langnasen - sonst alles Einheimische. Die Tische hatten einen Holzkohlegrill und junge nette Damen (:-) ) legten fortlaufen Fleisch und Fisch darauf und wir liessen sie gewähren :-)))))
Etwas Reis und wenig Beilagen genügten uns, zumal die tierischen Produkte ziemlich grosszügig bemessen waren. Mit den zwei Nachbarinnen machten wir Bekanntschaft und sie erzählten uns, dass das alte Saigon im Süden liege und die Leute viel offener und relaxter sind als im Norden wo die Regierung das Sagen hat.
Doch der Zahn der Müdigkeit machte sich langsam bemerkbar, wir sind 6 Stunden im Voraus, und gegen 22 h gings dann Richtung Hotel. Auf dem Weg stolperten wir noch über einen Laden à la seven eleven und so konnten wir noch einen kleinen Biervorrat ergattern.
Zur Galerie dieses Tages–––– 25.01.2024 Das Auto Vietnam
Zusammmenfassung des Tages
Marke/ Typ: Volvo 144
Jahrgang: 1973
ccm: 1980
PS:
Farbe: grün
Aufgebaut von RAS Garage / Rally Academy Switzerland Rümlang
Heute haben wir unsere grüne Gurke im Lager abgeholt. Mit einer Liste aus Tulips wuselten wir durch den Verkehr und fanden ohne Sonderkurven direkt unser Hotel.
Dann gings mal drum das Fahrzeug zu waschen und die mitgebrachten Teile und Tripmaster zu montieren.
Zur Galerie dieses Tages–––– 26.01.2024 Freier Tag ?- ha ha ha Vietnam
Zusammmenfassung des Tages
Freier Tag ??? Ha Ha Ha
Den Morgen verbrachten wir mit einem grossen Spaziergang durch die Stadt. Das ist nicht zum Aushalten...... dieser Verkehr toppt alles ! hunderttausende Motorroller, hupen und kreischen - mir dröhnen die Ohren !
mit Todesmut überquert man die Strasse - drüben angekommen schlägt man das Kreuz wenn man noch lebt.
Ich war sicher schon in vielen Städten, aber Saigon werde ich in Zukunft sicher auslassen. Doch der Grund für meine schlechte Laune ist in Bern zu finden.
Ich habe drei Mal die Vietnamesische Botschaft angefragt, ob ein e-Visum für alle Zollstationen in Vietnam genügt. Und dreimal haben sie das bestätigt. Nun in Ho chi minh angekommen, wurde uns mitgeteilt, dass wir ein Papiervisum benötigen und unser Visum für einen Grenzübertritt auf dem Land ungültig ist.......... Dh wir müssen nochmals ausreisen und morgen wieder einreisen und ein neues Visum beantragen....... Dh wir mussten Flüge und Hotel buchen - einfach so auf die schnelle.......
Wie dumm sind die Leute in der Botschaft Bern - es ist zum Kotzen. Ich werde denen mal die Rechnung senden!
Ab ho chi Minh sollten wir gegen 21.30 los fliegen doch wie üblich am Abend gibt’s Verspätung und wir kamen erst in Bankok um 12.15 an. Dann eine Stunde durch den Zoll und zum Hotel. Zum Hotel? Wer mich kennt weiss - da kommt noch was - ja das Hotel welches ich gebucht habe ist nur 5 Minuten vom Flughafen entfernt - hm…. Shit … vom anderen Flughafen ??
Nun gingen wir ins Hotel an DIESEM Flughafen und erlebten noch eine Überraschung: ein scheinbar offiziell gekleideter Mann teilte uns am Anfang des langen Ganges mit, dass das Hotel überbucht sei und er uns ins neben dran befindliche bringen könne. Und erst noch mit 10% Rabatt. Ich misstraute dem Typen und wir gingen ins erst gewählte. Tatsächlich war das ein Schlepper ! Im richtigen Hotel konnte man sogar zwischen 4,6 und Acht Stunden wählen und erst noch zu einem Bruchteil des Preises.
Also um 3 h ging’s unter die Decke, aber jeder unter seine :-)
Zur Galerie dieses Tages–––– 27.01.2024 Fahrzeugabnahme, Welcome Dinner Vietnam
Zusammmenfassung des Tages
Kaum eingeschlafen bellte wieder der Wecker. Nach drei Stunden Schlaf galt es wieder aus den Federn zu steigen um den 07.40h Flug zu erreichen. Diesmal lief alles in geordneten Bahnen und auch pünktlich
In Ho Chi Minh wurden wir abgeholt und durch Zoll und Abfertigung geschleust. Pünktlich zur Plaketten Verteilung waren wir wieder im Hotel. Dann Sticker aufkleben und ab ins Bett um noch 3 Stunden Schlaf zu addieren. Im 14 h ging’s dann zur Info Veranstaltung. Da wurde uns diverses erklärt unter anderem auch, dass wir nicht in Büsche austreten sollten. Zum einen wegen der Schlangen ?? und zweitens wegen der Minen welche noch aus den Kriegstagen immer noch auf Opfer warten ! Man stelle sich vor, eine Schlange beisst Dich von unten irgendwo hin und Du springst auf und fliegst mit der Mine ins die Luft ! Äusserst unschön denke ich. Also höchstens hinter dem Auto sein Geschäft verrichten!
Nachdem wir nochmals eine Stunde geschlafen haben, ging’s zum Apero und zum Abendessen. Ein letzter Drink auf der Dachterrasse und ab in die Pfanne - morgen früh geht’s los !
Zur Galerie dieses TagesTag 1: 28.01.2024 Rally Start Ho Chi Minh nach Dalat | 352 km Vietnam
Tag 1: Ho Chi Minh nach Dalat, 352 km
Vom Unabhängigkeitspalast aus arbeiten wir uns durch den geschäftigen Stadtverkehr nach Norden zu einer Rennstrecke, wo wir planen, einen unterhaltsamen Testabschnitt zu absolvieren, um den Wettkampf der Veranstaltung zu beginnen.
Von der Rennstrecke aus beginnen wir nach Osten zu fahren und nutzen dabei eine Mischung aus Straßen, von breiten neuen Straßen in einem Industriegebiet bis hin zu ruhigeren Dorfstraßen, um auf die Hauptstraße QL20 zu treffen, die Ho-Chi-Minh-Stadt mit Dalat, unserem Übernachtungsstopp, verbindet.
Am Ufer des Dong Nai-Flusses wurde eine Kaffeepause eingelegt, von der aus man einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft hat. Der Besitzer ist verrückt nach Autos und freut sich darauf, alle im nächsten Januar begrüßen zu dürfen.
Von der Kaffeepause aus geht es weiter landeinwärts auf Landstraßen, bevor wir auf die Hauptstraße stoßen und nach Osten in Richtung Dalat abbiegen. Die Hauptstraße ist stark befahren und manchmal etwas langsam, aber es gibt keine Alternative und es gibt immer viel zu sehen, da jedes Gebäude eine Art Geschäft ist. Es macht oft großen Spaß, anzuhalten und einige der lokalen Produkte zu kaufen. Das angebotene Obst und Gemüse ist hervorragend und kommt direkt vom Feld oder Garten.
Das heutige Mittagessen wird eine sehr lokale Angelegenheit in einem kleinen Restaurant am Straßenrand sein, aber da genügend Parkplätze vorhanden sind und einige ausgezeichnete lokale Gerichte zum Probieren angeboten werden, wird das Essen gut sein.
Zum Abschluss des Tages bietet ein kurzer Abschnitt auf örtlichen Asphalt- und Feldstraßen den ersten gleichmäßigen Abschnitt, gefolgt von einer Fahrt am wunderschönen Edensee-See vorbei auf dem Weg zu unserem Übernachtungsplatz in Dalat, der größten Stadt im zentralen Hochland Vietnams die „Stadt des ewigen Frühlings“ wegen ihres gemäßigten Klimas.Zusammmenfassung des Tages
05.15 h: der Wecker holt uns aus den Träumen - heute wird ab 6h gestartet ! Natürlich sind schon alle vor 6h in den Fahrzeugen und scharren mit den Hufen. Es gilt zuerst sich durch den Morgen Verkehr aus der Stadt zu finden. Sigi macht das bestens und wir kommen ohne Probleme raus. Die grosse Gefahr sind die Motorroller. Sie fahren alle sehr displiniert aber kreuz und quer. Als erstes erreichen wir die Formel 1 (?) Piste. Der Oldtimerclub Saigon stellte seine Fahzeuge auf und auch für Kafi Gipfeli war gesorgt. Drei Fahrzeuge sind mir aufgefallen: ein Samba, ein Deux Chevaux und ein Traumhafter Peugeot. Dieser hat die Linie eines Amerikaners, ist aber kleiner und das französische Flair zeigt sich zb wie die Türgriffe in die Linie der Zierleisten eingebaut sind.
Dienten Piste ist in meinen Augen eher eine Gokart Piste. Umso mehr habe ich Spass daran. Wir fuhren recht sorgfältig, da der Motor noch nicht ganz eingefahren ist.
Anschliessen ging’s endlich über Land. Reisfelder - Mangoplantagen - Zuckerrohr - Bananen - herrlich - echt ein Genuss.
Als Nächstes pausierten wir an einem Panoramarestaurant. Es gab Früchte, Getränke, Kaffe und nach der Pause sassen wir wieder in unseren Esel und wollten losfahren. Schlüssel drehen und plopp - kein Strom mehr. Nun ist Sigi seit 15 Minuten am Testen - alle Sicherungen sind ok aber die Amperekäfer kommen vorne nicht an . So habe ich Zeit den ersten Teil zu schreiben…….
Also nachdem wir alles ausgetestet haben steht fest dass der neue Anlasser einen Kurzen hat. Dh wir starten den Motor mit anrollen und dürfen ihn nicht mehr abstellen bis wir im Hotel sind.
Eigentlich sind wir zu spät dran, doch machen wir trotzdem bei den Prüfungen mit. Überraschender weise sind wir beim ersten Test nur 4 Sekunden daneben und die anderen erledigen wir auch relativ gut, sodass wir zum Schluss im Mittelfeld landen.
Vor dem Hotel aus der Kolonialzeit muss Sigi dann den Anlasser Wechsel währen ich den Bericht schreibe und die morgige Etappe vorbereitete. Gegen 20.30h ging’s dann zum Abendessen mit einer Flasche Malbec. Nun ist es 23h und ich muss schlafen. Der Wecker ist auf 5.45 gestellt. Frühstück 06.15 Start eine Stunde später!
Zur Galerie dieses TagesTag 2: 29.01.2024 Dalat nach Quy Nhon | 415 km Vietnam
Tag 2 Dalat nach Quy Nhon 415 km
Das Hotel in Dalat liegt auf einer Höhe von über 1500 Metern und bietet eine herrliche Aussicht, wenn die Straße in das darunter liegende fruchtbare Tal führt. Dalat ist eines der Hauptanbaugebiete für Obst in Vietnam und der Talboden ist von Folientunneln gesäumt, in denen die wertvollen Pflanzen angebaut werden.
Der erste gleichmäßige Abschnitt des heutigen Tages verläuft auf einem Abschnitt einer sanft bergab verlaufenden, kurvenreichen Straße zwischen Dörfern. Eine der großen Überraschungen Vietnams ist, wie viele Menschen dort leben und dass sie alle an der Straße zu leben scheinen. Die meisten Dörfer sind viele Kilometer lang, aber nur ein Gebäude hoch.
Die Region, durch die wir fahren, ist berühmt für die Durianfrucht. Diese Pflanze verströmt beim ersten Öffnen einen überwältigenden Geruch und darf in Japan, Hongkong und Thailand nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln befördert werden. Anscheinend ist die Frucht köstlich, wenn man den Geruch überwinden kann.
Ein hübscher kleiner Kaffeestopp weit draußen auf dem Land gibt den Crews die Möglichkeit, vor einer weiteren Regelmäßigkeit durchzuschnaufen.
Der heutige Mittagsstopp ist ganz anders. Nur wenige Kilometer abseits der Hauptstraße liegt ein Restaurant mit eigenen Seen. Wir haben darüber nachgedacht, jeder Crew eine Angel zu geben und sie zu bitten, ihr Mittagessen selbst zu fangen, aber die Besitzer haben versprochen, das Mittagessen für uns zu fangen und es zuzubereiten, aber nur kurz vor unserer Ankunft, damit das Essen so frisch wie möglich ist.
Nach dem Mittagessen führt die Route in Richtung Osten nach Nha Trang und der Straße entlang der Küste des Südchinesischen Meeres. Unterwegs gibt es schwimmende Dörfer und riesige Gebiete mit Garnelenzuchtgehegen, kein Wunder, dass die Meeresfrüchte hier so frisch sind.
Unser heutiges Hotel liegt etwas außerhalb der Stadt Quy Nhon am Strand. Während Sie einschlafen, können Sie das Rauschen der Wellen am Strand genießen.Zusammmenfassung des Tages
6 Uhr Tagwache- dann Frühstück und Start um 07.25.
Die Strassen sind zum Teil enorm eng und mehr als ein Motorrad und ein Auto haben nicht Platz. Das heisst konzentrieren und konzentrieren - die Mofa s kommen eben nich nur auf der linken Spur, sondern von allen Seiten ausser oben und unten..
Wir fahren durch wunderbare Natur ! Laubwälder- Bambus, Bäche, Flüsse wechseln sich ab. Herrlich, manchmal bildet sie sogar ein richtiges Blätterdach.
Um 9.30h hatte es eine Menge Schulkinder auf der Strasse. Alle winkten uns und lachten ! So ein Kinderlachen ist unbezahlbar ! Weshalb die schon die Schule aus haben ist mir suspekt ?
Oft sieht man Gebäude, welche nur Vögel beherbergen. Die Heimat für die Vogelnestsuppe….
In Bergen sieht man überall Gewächshäuser. Hier werden Blumen gezüchtet! Einen Teil sieht man in den vielen Blumläden am Strassenrand. Die überschwängliche Auswahl lässt die Augen überlaufen!
Die Mittagspause machten wir an einem See. Mir taten die Frösche und Schildkröten leid, welche da für die Küche vor dem Haus gelagert wurden ??. Doch ein wunderschöner Schmetterling erfreute mich dann mit seinem exklusiven Aussehen.
Am Mittag ging’s dann ans Meer. Schwimmende Dörfer und Shrimpzuchten beherrschen hier das Leben auf dem Meer. Am Strassenrand herrschte hektisches Treiben beim Aufladen und verpacken der Meeresfrüchte.
Nach der Mittags Kaffeepause erschreckte uns unser zweiter Anlasser. Er wollte einfach nicht den Motor zum Leben Rsp zum laufen bringen. Aber Sigi, welcher am Mittag fährt, redete mit ihm und wenn der Oberst befiehlt, Knicken die Untergebenen ein.
Nun sind wir auf dem Weg ins Hotel und da alles gerade aus geht, habe ich die Zeit zu töggelen und den Bericht zu schreiben
Unterwegs gab es noch ein paar Polizeikontrolle - einer sollte den Führerschein für 7 Tage abgeben ! Als Deutscher konnte er sich aber rausschwatzen - der Engländer zahlte 200 Dollar ! Ich mag das schnell fahren nicht. Erstens sind wir Gäste, es hat enorm viele Motorräder, Kinder jubeln einem entgegen - ich kein Bock jemandem ein Leid anzutun. Wir fahren ja auch auf abgesperrten Pisten und kann man dann das Racen geniessen.
Im Hotel angekommen, macht Sigi einen kurzen Check und dann genossen wir einen kleinen Walk am Strand. Nun steht das Abendessen bereit und ich werde morgen wieder berichten !
Tag 3: 30.01.2024 Quy Nhon nach Danang | 323 km Vietnam
Tag 3 Quy Nhon nach Danang 323 km
Heute folgen wir der Küste des Südchinesischen Meeres und fahren über Straßen nach Norden in Richtung Danang durch ein sandigeres Gebiet, das einen anderen Blick auf Vietnam bietet.
Unser Kaffeestopp liegt in einem anderen Gebiet mit Garnelenfarmen, sodass wir einige Kilometer damit verbringen werden, an den Tanks auf den Feldern auf beiden Seiten vorbeizufahren.
Wir fahren etwas landeinwärts und genießen einige gleichmäßige Abschnitte in der Nähe der Stadt Phu Thu, bevor wir in Tan Loc zum Mittagessen anhalten. Das Restaurant liegt am Strand, daher sind die Meeresfrüchte frisch und die Aussicht ist herrlich für eine gemütliche Mittagspause.
Nach dem Mittagessen fahren wir weiter nach Norden, unterbrechen die Reise nach Danang jedoch mit einem Zwischenstopp in Hoi An. Google beschreibt Hoi An wie folgt:
Die Schmelztiegelgeschichte der ehemaligen Hafenstadt spiegelt sich in ihrer Architektur wider, einer Mischung aus Epochen und Stilen, von hölzernen chinesischen Ladenhäusern und Tempeln über farbenfrohe französische Kolonialgebäude bis hin zu kunstvollen vietnamesischen Röhrenhäusern und der berühmten japanischen überdachten Brücke mit ihrer Pagode.
Von Hoi An aus ist es nur eine kurze Fahrt zu unserem Hotel für die nächsten zwei Nächte, das auf der Halbinsel nordöstlich von Danang liegt. Die Stadt liegt jedoch in der Nähe und Sie haben morgen am restlichen Tag Gelegenheit, sie zu erkunden.Zusammmenfassung des Tages
Heute ging’s am Morgen human zu und her. Wir haben mit Dani und Martin zum Baden abgemacht. Also trafen wir uns um 6.30 h am Wasser. Ich als Warmduscher gehe ja nie unter 24 Grad ins Wasser- aber hier kein Problem. Nur schwemmte es uns rasch den Sand unter den Füssen weg und die Strömung war relativ stark. Trotzdem genossen wir es mal abzutauchen. Ein kleiner Strand Spaziergang zeigte uns die Schönheiten vom Strand bei aufgehender Sonne.
Nach dem entsanden rsp duschen erwartete uns ein herrliches Frühstück mit Cappuccino. Wir starteten als Zweitletzte. Die abwechslungsreiche Landschaft bot uns Sanddünen, Solarlandschaften und moderne Windräder. Die Moderne ist in Vietnam angekommen ! Und eben die Reisfelder. Zum einen geflutet oder dann „erwachsen“ meditativ im Wind schwingend. Soo schön !
Auch waren die ersten Wasserbüffel zu sehen. Nicht soviel wie in China, aber aber doch genug um zu wissen, was meine vergangenen Damen meinten, wenn sie mit Wasserbüffel sagten.
Unterwegs gab es wider Zwischenstopps für Kaffee und dann Mittagessen. Kurz vor dem Restaurant hatten wir ein Riesenschwein. Uns fuhr ein Transporterli einfach vor die Nase.
Nur mit einer Vollbremse und Gummiabrieb konnten wir eine Kollision vermeiden.
Es gab auch noch zwei Regularity Tests welche wir mit 3 & 5 Sekunden Differenz abschlossen. Nicht ganz so gut wie Lara Gut oder Odi aber wir waren mit unserer Leistung ganz zu Frieden.
Dass die Asiaten Tieren gegenüber etwas rauer sind wie wir haben wir ja gestern im Restaurant gesehen. Doch heute hat uns ein Tiertransport echt betroffen gemacht. Die Schweine waren nicht nur eingeengt, nein die wurden aufeinander gestapelt. Zum Kotzen. Da fragt man sich was die Menschen sagen würden wenn’s umgekehrt wäre. Ich meine zwei Schweine am Steuer……
Kurz bevor wir auf die Autobahn kamen hatte Sigi, welcher fährt* so dass ich schreiben kann, eine brenzlige Situation zu meistern. Wir kommen mit 60 km in die Stadt und die Mofafahrerin neben uns biegt unerwartet nach links vor unser Auto ein. Nur dank der Reaktion von Sigi passierte nichts. 10 cm Reserve!
Auf dem Weg Richtung Hotel besuchten wir noch Hoi An, ein Altstadt für Touristen hergerichtet. Kein Meter ohne Verkaufsstand. Wir kämpften uns durch die Tourimassen bis zum Hafen. Dort war der Fischmarkt am Schluss machen, die einzigen aktiven Kunden zur frühen Abendzeit waren viele Ratten welche unter den Tischen rum huschten. An den Ständen in den Häusern kann man alle Markenartikel der Welt haben.......... aber ich denke Rollex, Vuiton etc. haben diese Artikel nie beglaubigt.
Wir sind soweit in diese enorm grosse Altstadt eingetaucht, dass wir doch einige Zeit brauchten um den Weg zurück zum Auto zu finden.
Dann fuhren wir noch die restlichen 30 Kilometer zum Hotel. Was uns da erwartete, machte uns sprachlos. Am Affenberg baute Intercontinental Hotel auf sicher 2 Quadratkilometer ein himmisches Paradies. Ich war ja echt schon in vielen Hotels gewesen. Aber das ist bisher unerreicht. Perfekter Service, traumhafte Zimmer und Strände, unerzogene Affen, kleiner Cabelcar.......
Wir sind sprachlos und geniessen und sind glücklich dass wir hier zwei Nächte bleiben dürfen
Zur Galerie dieses Tages
*PS: ? ein weiterer Vorteil, dass Sigi fährt ist, dass ich ein kühler Bier geniessen kann. In Vietnam gilt 0.0 und Alkohol am Steuer wird streng geahndet - aber eben nicht für den Beifahrer ????Tag 4: 31.01.2024 Danang Ruhetag | 0 km Vietnam
Tag 4 Danang Ruhetag
Danang ist die fünftgrößte Stadt Vietnams und Hauptstadt der Zentralregion. Sie liegt an der Küste des Ostmeeres Vietnams an der Mündung des Hàn-Flusses und ist eine der wichtigsten Hafenstädte Vietnams.
Trip Advisor sagt über Danang:
Keine andere Stadt repräsentiert den Boom Vietnams besser als Da Nang. Es hat sich zu einem glänzenden, modernen Touristenmagneten entwickelt, komplett mit Apartments, Themenparks und brandneuen Resorts. Aber der frühere Charme der Stadt ist immer noch vorhanden, einschließlich entspannter, freundlicher Einheimischer und unglaublicher Straßenrestaurants. Nachdem Sie sich mit einer Schüssel Mi Quang und Banh Mi Ba Lan vollgestopft haben, erkunden Sie anschließend die Kalksteinhöhlen und buddhistischen Grotten der Marmorberge. Machen Sie einen Abstecher in den surrealen Bergort Ba Na Hills, wo Sie die majestätische Goldene Brücke mit offenen Palmen empfängt.Zusammmenfassung des Tages
Gestern wurde der Barbesuch etwas länger...... Wir haben für die ganze Gruppe gleich eine Flasche Gin gebucht. die Bar ist mindestens 50 Meter lang. Doch kann man nicht stehen. Es gibt nur liegewiesen. So sassen und lagen wir auf den Matratzen zu elft.
Heute Morgen wurde dann ausgeschlafen und dann folgte wieder ein herrliches Frühstück. Echt - das Hotel ist himmlisch !!
In 10 Tagen ist hier Neujahr ! Alles ist schon am schmücken und vorbereiten !!
Verkehr: ist die Strasse zweispurig müssen die Lastwagen auf der linken Spur fahren ! Dies wegen der vielen Mofas. Dh Mofas fahren offiziell rechts (wenn sie nicht gerade aus einer anderen Richtung kommen) Lastwagen und Autos links und Autos dürfen
Zur Galerie dieses TagesTag 5: 01.02.2024 Danang nach Mang Den | 342 km Vietnam
Tag 5: Von Danang nach Mang Den, 342 km
Wir haben beschlossen, die Reise nach Kambodscha auf zwei Tage aufzuteilen, da der von uns genutzte Grenzübergang am späten Nachmittag schließt und wir sicherstellen wollten, dass alle rechtzeitig ankommen.
Die heutige Route beginnt mit einer Fahrt über den Hai Van Pass. Dies ist der höchste Pass Vietnams (500 m über dem Meeresspiegel!) und der letzte Abschnitt der Truong Son Range, der sich bis zum Meer erstreckt. Hai Van bedeutet „Meereswolken“, da der Gipfel des Berges in den Wolken liegt, während sein Fuß nahe am Meer liegt.
Der „Ho-Chi-Minh-Pfad“ wird derzeit nach mehreren Erdrutschen bearbeitet und ist daher für die Veranstaltung nicht nutzbar. Wir werden die Autobahn nach Süden für 120 km nutzen, bevor wir nach Westen in Richtung der Grenze zu Kambodscha fahren. Die Autobahn verläuft durch eine typisch vietnamesische Landschaft und bietet einige schöne Ausblicke auf die Reisfelder in dieser Gegend, keineswegs die typische langweilige Autobahnstrecke.
Die Route führt über einen schönen Pass, wenn wir in die Provinz Kon Tum einfahren. Die Straße bietet großartige Aussichten und wird den Mannschaften, die nicht über den Luxus einer Servolenkung verfügen, zum Kraftaufbau verhelfen, bevor wir in die Stadt Mang Den und zu unserem Hotel für die heutige Nacht absteigen .
Mang Den verwandelt sich derzeit in ein zweites Dalat, um einen Teil der Urlauber anzulocken, da es das gleiche Klima und die gleiche Höhenlage hat.Zusammmenfassung des Tages
Leider müssen wir das himmlische Quartier verlassen und gehen wieder auf die Strasse. Die Affen in der Anlage haben sich auch von uns verabschiedet.
Am Anfang geht es mehr oder weniger der Küstenlinie nach in Richtung Süden. Dann bogen wir rechtwinklig ab ins Innere des Landes. Die Strassen wurden enger und die Fauna abwechslungsreicher. Beimn Kaffeehalt entdeckte ich einen speziellen Bus. Er hatte drei zweistöckige Einzelreihen mit Schlafsitzen ! So ungefähr Flixbus Businessklasse !! Je tiefer wir ins Tal Richtung Pass gelangten, umsomehr Kinder erwarteten uns ! Unglaublich wie viele Kinder dass die da haben. Und alle haben sich gefreut, gejohlt und gejubelt !! So schön ! Ausserhalb der Wohnorte konnte man auch richtig Gas geben und die Bergstrasse geniessen........ Sigi meinte: ungefähr eine Übung für Arosa.........
Unterwegs sahen wir auch wenige traditionelle Strohhäuser und Reisterassen.Sogar zwei Wasserfälle waren zu entdecken. Einmal überquerten wir die Drachenbrücke welche durch ihre Konstruktion dem Namen alle Ehre machte. Sogar eine Motorradgruppe kam uns entgegen welche eine Rundreise gebucht hat. Kaum sind wir angekommen wurden wir aufgefordert im Auto sitzen zu bleiben. Ein orange gekleiderter Mönch kam dann und beträufelte unser Auto und sprach den Segen.
Das Hotel am Abend war ok und wir waren nach dem Nachtessen ziemlich rasch in der Kiste. Sigi erzählte mir heute das Märchen, dass ich mit dem Handy in der Hand eingeschlafen bin........ Irgendwie doch möglich, da mich um drei Uhr mein Handy im Rücken gezwickt hat und irgenwo muss das Ding ja her gekommen sein.....
Zur Galerie dieses TagesTag 6: 02.02.2024 Mang Den nach Banglun | 231 km Kambodga
Tag 6: Mang Den nach Banglun, 231 km
Der letzte Weg bis zur Grenze führt über gute Landstraßen, wobei ein Großteil der Strecke durch die üblichen Dörfer verläuft, obwohl der letzte Abschnitt derzeit repariert wird und möglicherweise im Jahr 2024 fertig sein wird.
Der Grenzposten ist ruhig und wenig genutzt, aber sehr effizient. Die vorübergehenden Einfuhrpapiere und die Passkontrolle des Fahrzeugs werden überprüft, diese sollten jedoch schnell erledigt werden. Bei der Veranstaltung werden unsere vietnamesischen Agenten den gesamten notwendigen Papierkram erledigen, sodass die Besatzungen nicht zu lange warten müssen, während Autos und Personen zur Ausfahrt freigegeben werden.
Die kambodschanische Grenze ist nur noch wenige hundert Meter entfernt und dort werden wir vom kambodschanischen Agenten in Empfang genommen. Auch hier sind die Formalitäten bereits erledigt, alle notwendigen Unterlagen werden rechtzeitig an die Grenze geschickt und wir müssen nur kurze Zeit auf das Fahrzeugimportformular und die Visa für unsere Reisepässe warten. Nur eine Anmerkung für die Teilnehmer der Veranstaltung: Den Besatzungen wird ein weißes Fahrzeugimportformular ausgehändigt, und jede Person erhält ein Einwanderungsformular, das bei der Einreise abgestempelt wird. Dabei handelt es sich um wichtige Papierstücke, die bis zur Verwendung sicher aufbewahrt werden müssen. Sie müssen außerdem sicherstellen, dass Sie bei der Passkontrolle eindeutig als Einreise nach Kambodscha abgestempelt wurden.
Wenn Sie den Grenzübergang verlassen, werden Sie als Erstes feststellen, dass es an Motorrädern mangelt. Es sind immer noch viele davon im Einsatz, aber nicht so viele wie in Vietnam.
Die letzte Fahrt von der Grenze zum Hotel dauert knapp 70 Kilometer auf einer anständigen Straße und bietet die erste Gelegenheit, kambodschanische Dörfer zu erkunden. Sie schienen denen in Vietnam zu ähneln, aber die Gebäude liegen weiter von der Straße entfernt und waren weniger belebt, aber dennoch ein Erlebnis.
Unser Plan ist, heute Abend in einem lokalen Restaurant zu essen und nicht im Hotel, damit die Crews die lokalen Gerichte probieren können. Das Abendessen wird frisch zubereitet und unterscheidet sich in Stil und Geschmack stark vom vietnamesischen Essen der letzten Tage. Ich bin sicher, dass jeder die erste Erfahrung in Kambodscha genießen wird.Zusammmenfassung des Tages
Also heute steht der Landeswechsel auf dem Tapet. Wire können echt ausschlafen. Start erst um 9.22 h. Also genüsslich Frühstücken und dann losfahren. Den Weg zeigte uns ein goldener Drachen ! Die Zeitprüfung wurde uns fast zum Verhängnis. eine Herde Kühe kamen uns entgegen und ich musste mich echt sputen um die Zeit zu erreichen. Am Wegrand sahen wir Kaffesträucher und je tiefer wir ins Land kamen umso mehr waen sie am blühen ! Auf einer Strecke wunderten wir uns, woher die riesigen Häuffchen stammen, bis wir die vier Wasserbüffel entdeckten welche laufend auf die Strasse kackten. Dann kam der Zoll und mit viel Geduld wurden wir unter tatkräftiger Unterstützung des Teams durchgeschleust. die Einreise nach Kambodscha verlief ebenfalls easy und reibunslos. Die Lastwagen welche uns entgegen kamen war mit Maniok bis auf die Ladekante gefüllt. vermutlich um gewicht zu sparen waren die Kabinen abgebaut und der Fahrer fuhr Cabriolet. Die Motorroller sind verschwunden und uns wurde jetzt bewusst, dass Kambodga sehr viel ärmer ist als Vietnam. Alles ist dürftiger und einfacher. Was mir aber echt Schmerzen bereitet, ist Gebieten Sauberkeit herrscht, ist hier alles verdreckt. Plastikflaschen und Säcke wo immer man hinschaut. Schade !
An einem hübschen See parkierten wir dann unsere Fahrzeug und bezogen das Hotel. Doch erst mussten wir im Auto sitzen bleiben. Das Auto und wir wurden von einem Priester gesegnet. Da kommt wieder mein Vorbehalt hoch: je ärmer das Volk, desto grösser die Religiosität oder Religion fördert Armut.
Zur Galerie dieses Tages
Heute waren es humane 270 Kilometer. Morgen werden es 470 km !!Tag 7: 03.02.2024 Banglun nach Siam Reap | 478 km Kambodga
Tag 7 Banglun nach Siam Reap 478 km
Diese Region Kambodschas ist viel flacher als Vietnam und die Straßen sind tendenziell gerader, was es etwas schwieriger macht, geeignete gleichmäßige Abschnitte zu finden, aber ein schöner Abschnitt mit glatter unbefestigter Straße wird uns für den Tag etwas Konkurrenz machen.
Die Straßen in Kambodscha sind nicht schlecht, aber nur zwei Autos breit, und der örtliche Verkehr ist im Allgemeinen sehr langsam, so dass wir nicht immer gut vorankommen, aber es gab uns die Möglichkeit, uns umzusehen.
Ein Resort mit Blick auf den mächtigen Mekong-Fluss in Stung Treng wird für den Kaffee- und Snack-Stopp am Vormittag sorgen, und obwohl wir nicht lange sitzen und die Aussicht genießen müssen, wird es genug Zeit geben, etwas zu probieren und etwas zu essen und zu genießen trinken.
Anscheinend gibt es in Kambodscha immer noch sowohl Tiger als auch Elefanten, und obwohl es unwahrscheinlich ist, einen Tiger zu sehen, war die Landschaft ein perfektes Elefantenrevier, also haben Sie vielleicht Glück.
Ein zweiter Kaffee- und Snackstopp in der Stadt Preah Vihear mit einer guten Tankstelle in der Nähe wird die Reise unterbrechen, aber der Stopp wird nicht allzu lange dauern, da wir vor Einbruch der Dunkelheit in Siam Reap ankommen wollen.
Die letzte Fahrt nach Siam Reap führte uns in die Nähe von Angkor Wat, der weltberühmten Tempelanlage, die die Crews an ihrem Ruhetag besuchen können.Zusammmenfassung des Tages
Der Tag begann ganz gemächlich. Unser Start war 8.24 h und führte uns nach 8 km zur ersten Prüfung.
Wir denken dass wir diesen Test mit Bravour gelöst haben.
Hier fällt auf, dass sehr viele Häuser auf Stelzen stehen. Dies um die Leute vor Hochwasser, Schlangen und anderen Viechern zu schützen. Die Fahrzeuge haben sich auf ein kleine Anzahl reduziert. Privatautos kann man an einer Hand abzählen, Motorräder sind oft unheimlich überladen. Da gibt es fahrende Verkaufsläden für Korbwaren, Plastikartikel, Haushaltswaren etc. Aber so überfüllt, dass man den Fahrer nur schwerlich erkennen kann.
Kinder hat es auch wieder an der Strasse welche ins zujubeln. Dazu gestossen sind Polizisten, von welchen alle 5 km eine/r steht und freundlich winken.
Nach den Kaffeehalt stellten wir das Lenkrad Richtung Ankor Wat ein. Immer wieder jubelten die Kinder auf der Strasse und wir sahen die kurligsten Gefährte. Fahrende Kolonialwarenläden !
Ein Bauer brachte sein Schwein vermutlich zum hm hm hm. Ich denke, obwohl Schweine ja sehr intelligent sein sollen, dieses hat noch nicht geschnallt was ihm blühen wird. Auf alle Fälle stand es locker im Wagen und frass vergnügt was ihm der Bauer in den Topf gelegt hat. In der Nähe von Ankor Wat mussten wir die Tickets für Morgen kaufen. Dann kamen wir immer näher und eine Schulklasse empfing uns mit lautem Hurra! Vor dem Hotel stand dann noch eine Tanzgruppe und die kühlen Tücher waren eine Wohltat. Auf dem Weg ins Hotelzimmer jauchzten meine Augen ! DIese Art von Seerosen habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Man sagt, dass man sogar ein Baby darauf legen kann ohne dass es versinkt !
So nun geht’s unter die Dusche, zum Abendessen und dann ins Bett. Wir haben auf 4.30h das Tuk Tuk für Ankor Watt bestellt
Zur Galerie dieses TagesTag 8: 04.02.2024 Ruhetag Besichtigung Ankor Wat | 0 km Kambodga
Tag 8 Siam Reap Ruhetag
Angkor Wat gilt als das größte religiöse Bauwerk der Welt und wurde im 12. Jahrhundert von König Suryavarman II. erbaut und ist dem Gott Vishnu gewidmet.
Am Ruhetag sollte sich jeder Zeit für einen Besuch nehmen. (wer nicht reparieren muss ;-))
Zusammmenfassung des Tages
4 Uhr Tagwache! Die Tuk Tils sind auf 4.30 h bestellt. Wir fahren durch die Nacht. Der Verkehr ist minimal. Zuerst dachten wir, dass wir mit den Dreirädern durch Ankor Wat geschaukelt werden. Doch an einem Tor hiess es aussteigen und nun ging’s zu Fuss weiter. Ab 5h war dann die Brücke zum Tempel offen. Unser Führer zeigte uns einen Platz am See wo wir nun 1 1/2 Stunden auf den Sonnenaufgang warten müssen. Natürlich murrten wir, ohne Kafi Gipfeli und 1 1/2 stunden ! Doch bereits um 5.45h standen wir in der ersten Reihe von ca 10 Reihen ! Also: Geduld bringt Rosen !
Leider stellte sich heraus, dass die Deutschen heute für den Sonnenaufgang verantwortlich sind. Dh nach über 2 Stunden warten stellte sich heraus, dass sich die Sonne mit den Eisenbahner verbündet hat und bis am Mittag streiken wird........ Der Nebel hat den Durchbruch verhindert. Also wanderten wir durch den ersten Tempel. Ankor Wat ist rund 800 Jahre alt und wurde nac langen Jahren der Vergessenheit um 1865 wieder entdeckt. Dementsprechend ist vieles ziemlich verfallen. Doch die Menge und Masse der Bauten ist äusserst beeindruckend. Schfrecklich ist, dass die Idioten der Kmehr Regierung nebst den 3,5 Milionen Einheimischen auch die Buddha Figuren mehrheitlich geköpft oder zertört haben. Bei den Menschenopfern wurde vor allem der gebildete Teil liquidiert ! (Mit Dummen kann man besser regieren)
Nach einem guten Frühstück besuchten wir noch zwei weitere Tempel und fuhren dann zurück ins Hotel wo der verdiente Mittagsschlaf wartete.
Am Abend planen wir irgendwo im Kuchen das Abendessen und wollen uns in Karaoke messen ;-)
Zur Galerie dieses TagesTag 9: 05.02.2024 Siam Reap nach Nakhon Ratchasima | 441 km Thailand
Tag 9: Siam Reap nach Nakhon Ratchasima, 441 km
Da heute ein Grenztag ist, müssen wir früh aufbrechen, aber das Frühstück steht vor unserer Abreise im Hotel bereit.
Unsere Route führt uns nach Norden zum Grenzübergang nach Thailand bei O Smach, durch das Gebiet, in das sich die berüchtigten Roten Khmer zurückzogen, als ihr Regime zu bröckeln begann.
Ein Merkmal der Vergangenheit ist ein großer künstlicher See bei Chog Kal, der von den Roten Khmer angelegt wurde, um sicherzustellen, dass ausreichend Wasser für drei Reisernten im Jahr vorhanden ist.
An der Grenze bei O Smach ist es ruhig und die Agenten auf beiden Seiten helfen den Besatzungen bei der Erledigung der Fahrzeugpapiere. Am thailändischen Einreisepunkt muss jeder seine Fingerabdrücke nehmen lassen, ansonsten sollte die Einwanderung jedoch schnell und einfach erfolgen.
Eine Sache, die zu Verzögerungen führen kann, ist das Auffinden der Fahrgestell- und Motornummern auf dem Fahrzeug, etwas, das sich die Besatzungen für das nächste Jahr merken können, wo sie sich befinden, oder ein Metallschild mit den Details anfertigen. Beachten Sie außerdem, dass in Thailand wie in Großbritannien Linksverkehr herrscht und es einige Kilometer dauern wird, bis Sie sich an die Umstellung gewöhnt haben.
Sobald man die Grenze passiert und nach Thailand gelangt, ist der Wechsel zu Kambodscha klar. Thailand scheint weitaus „verwestlichter“ zu sein als Vietnam oder Kambodscha, mit sofort erkennbaren Markennamen, riesigen Tankstellen und sehr breiten Hauptstraßen.
Dieses Gebiet Thailands ist sehr flach, daher sind die Straßen gerade und breit, wodurch man viel schneller vorankommt als in den vorherigen Ländern.
Wir planen, einige der Einrichtungen des Chang International Circuit in Buri Ram für einen Testabschnitt zu nutzen, zusammen mit einer Mittagspause auf der Haupttribüne. Die Rennstrecke ist fantastisch und es gibt auch eine tolle Kartbahn und Driftanlage vor Ort.
Nach Spaß auf der Rennstrecke und einem schönen thailändischen Mittagessen machen wir uns auf den Weg zu unserem Übernachtungsstopp in Nakhon Ratchasima und folgen den schnellen, geraden Straßen in dieser Gegend, um uns auf einen weiteren langen Tag in Richtung Norden nach Mae Sot vorzubereitenZusammmenfassung des Tages
Wie schön ein Tag doch beginnen kann ! Die grossen Kuchenblech Seerosen haben eine neue Blume ausgestossen und auf der anderen Seite des Teichs erstrahlen die Lotusblüten. Zusätzlich strahlt die Sonne zwischen die Blumen ! Das Boot am Teich ist abgesoffen, rsp mit Wasser voll gelaufen. Statt zu reparieren, wird es jeden morgen neu ausgeschöpft ;-))
Das Frühstück war herrlich und nach 8 Uhr begann der Start. Wir gondelten gelangweilt über die Strassen Richtung Thailand. Ausser dass ein paar Motorräder oder Autos auf unserer Spur uns entgegen kamen, passierte nicht viel. Ja noch ein Storch flog im Tiefflug über die Strasse und ein Schwein in einem engen Korb lag auf einem Motorrad. Sonst nichts los bis uns dann noch 10 Hühnertransporte entgegen kamen. Die Hühner waren an den Füssen mit Kopf nach unten an einem Rahmen befestigt und warteten mit hochrotem Kopf auf den Markt.......
Dann kam der Zoll. Easy going. Ausstempeln in Kambodga, rüber zum Thailänder, die Agenten haben schon die Papiere bereit gemacht, kurz anstehen um den Pass abzustempeln und dann an der prallen Sonne eine Stunde anstehen für die Fahrzeugpapiere. Endlich wurde ich aufgerufen und gab die Papiere ab. Ich meldete aber der Agentin, dass meine Fahrzeugnummer falsch vermerkt ist. Nicht nur auf der Anmeldung, sondern auch auf der Versicherung etc. Nun wurde die Agendtin doch etwas bleich. Auf allen voriggen Zolldokumenten ist unsere Fahrzeugnummer ZH39886. Nur für Thailand war unsere Garagennummer aufgeführt. Ein Rätsel für mich. Die Agentin meinte dass wir so nicht einreisen können und eine neue Einfuhr ca 5 Tage dauert und wir dann am 10.2. direkt nach Laos fahren können. Ferner müssen wir einen Weg finden, um wieder in Kambodga mit dem europäischen Fahrzeug einreisen zu dürfen. Bis jetzt nahm ich alles locker. Wo ein Problem - da eine Lösung und im Notfall fahre ich wieder zurück ins Sofitel, beobachte die Seerosen, lass mich massieren oder gehe nochmals nach Ankor Wat.
Aber uns war immer noch nicht klar wie unsere Garagennummer auf die Deklartion kam. Erst als wir die Papiere der Agentin sahen ging uns ein Licht auf. Statt die Papiere zu lesen, hat der/die Deklarant/in einfach die Fahrzeug Nummer auf dem Foto abgeschrieben. Das Foto entstand vor unserer Garage mit der Garagennummer.....
Also begannen wir Lösungen zu suchen. Eine war auf einem Karton die Garagennummer nachzuahmen. Wurde verworfen weil der Agent meinte das sei Betrug. Dann wollten wir die aktuelle Nummer über malen. - Wurde auch verworfen. Also bereiteten wir den Wiedereintritt nach Kambodga vor. Unser Agent unternahme noch einen letzten Versuch und brachte den Zollchef zum Wagen. Wir erklärtem ihm nochmals die ganze Geschichte und zeigten ihm die Papiere von Vietnam und Kambodga bis er endlich kapierte, dass der Fehler beim Deklaranten liegt. Also liess er uns im guten Glauben einreisen, mit dem Versprechen, dass die richtigen Papiere nachgereicht werden.
Also nach vier Stunden in den Wagen und zum Zoll. Die erste Barriere war geschlossen und wir mussten ein Papier unterschreiben. Die zweite war offen. Doch wir warteten und dann kam der Agent und sagte alles sei in Ordnung in wir können losfahren. Also los und nach 850 Meter kam der Posten der Armee und die liessen uns nach genauer Kontrolle weiterfahren. Ich gab dem Volvo die Sporen und wir fuhren mit "leicht" übersetzter Geschwindigkeit dem Rest der Truppe hinterher. Wir wollten ja das Rennen auf dem Motodrom nicht verpassen. Nun, nach 40 km stand plötzlich unser Arzt auf der Strasse und deutete uns anzuhalten. Wir dachten schon: zu schnell oder Posten verpasst. Er kam ans Fenster und teilte uns mit, dass die Papiere am Zoll nicht in Ordnung seien und wir zurück an den Zoll müssen. Langsam schwoll mein Hals an, aber ich ertrug es immer noch mit lächeln. Am Zoll sagte uns der Agent, dass er einen Fehler gemacht habe und wir noch die Papiere ausfüllen und unterschreiben müssen. Danach ging es wieder auf der gleichen Strecke zurück. Auf dem Rückweg zum Zoll merkte ich mir einen Metzger welcher Kuhschädel mit Hörner aufgehängt hatte. Diesen fanden wir dann auch nach 32 km wieder. Unglaublich - da lag eine tote Kuh am Boden, welche gerade in Teile zerlegt wurde und auf den Gitterstäben wurden Fleischstücke getrocknet. Für einen schönen Schädel wollte er 1500 Baht, etwa 40 Franken. Da wir erst noch Thailand eingereist waren hatten wir noch kein Baht und boten Dollar an. Doch obwohl es sich hier um einen sehr einfachen Mann handelt war er doch unheimlich gebildet ! Er fand dass die Dollar keinen Wert haben und er auf den Handel verzichtet. Hätte ich eigentlich gleich gemacht, doch ich wollte den Schädel und bekam ihn nicht.
Natürlich vepassten wir das Rennen auf dem Motodrom und kam erst um 19 h ins Hotel. Dass mir dann noch die Tante im Büro Vorwürfe gemacht hat, dass ich am Zoll nicht nicht angehalten habe, brachte meine Ruhe zum einbrechen und ich musste etwas laut werden und sagen, wenn sie mir für heute auch nur einen Strafpunkt geben werde, werde ich nur noch als Tourist weiterfahren. Echt nach diesem Tag brauchte ich nicht noch Vorwürfe zu hören.
Nun sitz ich in Zimmer, drink einen Whisky und schaue was der morgige Tag so bringen wird.
Zur Galerie dieses TagesTag 10: 06.02.2024 Nakhon Ratchasima nach Mae Sot | 574 km Thailand
Tag 10: Nakhon Ratchasima nach Mae Sot, 574 km
Wir verlassen Nakhon Ratchasima und fahren über flache, gerade Straßen nach Westen. Ecken und Kreuzungen sind in dieser Gegend selten, aber zu Beginn des Tages gibt es einen schönen Abschnitt mit gemischtem Untergrund durch eine Zuckerrohrplantage.
Als nächstes steht ein Stopp für Kaffee und die Toiletten an einer PTT-Tankstelle auf dem Programm. Wir werden diese Tankstellen auf der Veranstaltung als Durchgangskontrollen nutzen, da sie alle über Kraftstoff von guter Qualität, die Möglichkeit zur Bezahlung mit Kreditkarte, ein Café usw. verfügen ein 7-11-Laden, in dem Sie sich mit allem eindecken können, was Sie im Auto nicht essen sollten. Auch die Toiletten sind sehr gut, ein wichtiges Merkmal bei Langstreckenveranstaltungen.
Unser nächster Gleichmäßigkeitsabschnitt wird in einer ruhigen Gegend mit Betonstraßen stattfinden, was ein unterhaltsamer Abschnitt sein wird.
Auf dem Weg in die Stadt Nakhon Sawan kommen Sie an mehreren Ständen am Straßenrand vorbei, an denen Klebreis in Bambusrohren verkauft wird, der bei örtlichen Bauern und LKW-Fahrern beliebt ist. Der Klebreis wird mit anderen süßen Zutaten vermischt und ist aufgrund seiner Fähigkeit, nach dem Verzehr schlaffördernd zu sein, als Thai-Valium bekannt. Anscheinend essen die Bauern es, damit sie nachmittags schlafen und abends, wenn die Hitze vorbei ist, mit der Arbeit fortfahren können. Vielleicht ist es das Beste, es nicht zu versuchen, da wir noch einen halben Tag Fahrt vor uns haben.
Das Mittagessen nehmen wir in einem urigen Café in der Nähe von Nakhon Sawan ein, bevor wir uns auf den Weg zu unserem Übernachtungsstopp in Mae Sot, nahe der Grenze zu Myanmar, in hügeligeres Land begeben.
Die Straße nach Mae Sot war aufgrund von Straßenarbeiten sehr langsam, aber diese sollten in Kürze abgeschlossen sein und die Einfahrt war die erste Erfahrung mit Kurven und Wendungen in Thailand.
Das Hotel in Mae Sot lag im Stadtzentrum und ein Spaziergang durch die Stadt vor dem Abendessen sollte eine schöne Möglichkeit sein, sich zu entspannen.Zusammmenfassung des Tages
Schon wieder ein langweiliger Tag. Zwar war die Sonne am Morgen spektakulär - rot wie das Innere einer Wassermelone - doch nach Zmorge und Start passierte nicht mehr viel. Dh es gab einige wunderschöne Budhas, Tempel, überladene Zuckerrohr Transporter aber sonst haut mich nichts von der Stange.
Den ersten Test verhauten wir gewaltig. Wir fuhren los und waren perfekt in Time. Dh Sigi musste die Zeit, die Kilometer und das Roadbook gleichzeitig lesen.
An einem Punkt schlief ein Hund auf der Strasse, welchen ich beinah überfahren habe. Genau dort hätten wir rechts abbiegen sollen.. wir staunte. Am Ziel nicht schlecht als derjenige welcher 1 Minute vor uns gestartet war plötzlich hinter uns war ! Aber wir fanden eben eine Abkürzung- Folge: Strafpunkte. D
Fisch geht an Sigi weil er nicht dreidimensional denken kann ?
Wir freuten uns auf eine Wettfahrt auf einer Naturpiste, aber als der erste schon einen Baum küsste, wurde abgewunken. Dann ging’s wieder 100 km zum Mittagessen. Da Sigi am Mittag fährt, genoss ich ein Bier, welches bei den anderen Fahrer Neidgesichter entstehen liess. Aber das Bier tat mir nicht gut. Wir fuhren los und nach 9.08 km bogen wir links ab. Irgendwie stimmte was nicht, doch wir legten die Kilometerangaben grosszügig aus und so passte es schon. Nach ca 100 km kamen dann doch Zweifel auf. Nach eingehender Recherche und Diskussion kamen wir zum Schluss dass wir 100 LM in die falsche Richtung gefahren sind….Also U-turn und dem Volvo Gutzi geben, sodass wir vor dem Abendessen doch noch ankommen. Dank Google Maps werden wir das Hotel in 300 km direkt ansteuern. Das wird heute Strafpunkte hoch fünf gen und uns weit nach hinten in der Rangliste spühlen. Sorry Sigi mein Fisch.
Also mit erhöhter Geschwindigkeit vorwärts. Wäre es so weiter gegangen könnte ich Euch nichts mehr erzählen. Doch vertraut mir: bei Wartenweiler gibt’s immer noch einen drauf !
Auf der Strecke hat es einige Militär und Polizeikontrollen. Alle haben uns freundlich durchgewunken. alle? Nein nicht wirklich alle. Bei der letzten machte der Polizizist eine charmante Armbewegung zum Strassenrand hin. Dort warteten schon 5 Kollegen und zeigten auf dem Handy die Foto unseres Volvo‘s. Dies nicht weil ihnen die Schönheit aufgefallen wäre, nein Sigi war 34km/h zu schnell. Shit ! Wir hörten schon die Glocken von Jericho. Er musste am Tisch Platz nehmen, Ausweis zeigen und zu unserer Verwunderung kostete es 500 Baht/ chf 12.50. dann erzählte Sigi vom Militär und die Polizisen waren Feuer und Flamme, salutierten und wollten zusammen Fotos haben !
Hurra für 12.50 kam doch eine Story ins Tagebuch !
Aus dem Auto geschrieben, wird bei der Ankunft Ev ergänzt
Zur Galerie dieses TagesTag 11: 07.02.2024 Mae Sot nach Chiang Mai | 449 km Thailand
Tag 11 Mae Sot nach Chiang Mai 449 km
Die heutige Route führt über die Straße entlang der Grenze zu Myanmar. Sie können also mit einer deutlicheren Präsenz der Armee rechnen.
Ackerland in der Nähe von Mae Sot bietet einen schönen kleinen Abschnitt auf verschiedenen Straßenoberflächen, aber die Landschaft ändert sich, je weiter wir nach Norden fahren, und die Straßen abseits der Hauptstraße sind viel zu holprig und steinig für alles andere als ein 4×4-Fahrzeug. Allerdings ist die Hauptstraße ruhig und verkehrsfrei und eine wirklich tolle Fahrt.
Auf dem Weg nach Norden passieren wir ein großes burmesisches Flüchtlingsdorf, in dem Menschen leben, die vor dem Regime über die Grenze geflohen sind und sehr glücklich mit ihren thailändischen Nachbarn zusammenleben.
Unsere heutige Mittagspause machen wir in einem schönen Restaurant am Flussufer in der Stadt Mae Hong Son, bevor wir uns auf den Weg nach Osten zu unserem nächsten Übernachtungsstopp in der Stadt Chiang Mai machen.
Die Straße von Mae Hong Son nach Chiang Mai wurde stark verbessert und ist über einen Großteil der Strecke bis zum Stadtrand von Chiang Mai eine schöne, schnell geschwungene Straße.
Chiang Mai ist die größte Stadt im Norden Thailands und die zweitgrößte des Landes. Es beherbergt einen berühmten Nachtmarkt, nicht weit vom Hotel entfernt, und eine große Anzahl buddhistischer Tempel für diejenigen, die etwas Spirituelleres suchen.
Ein Ruhetag morgen gibt den Crews die Möglichkeit, die Stadt zu erkunden und den Nachtmarkt zu besuchen, um sich ein paar Schnäppchen zu sichern, die sie mit nach Hause nehmen können.Zusammmenfassung des Tages
6 Uhr aufstehen - Fudi - Pedi - Manicure und a b zum Frühstück. Natürlich wurden wir von allen betr. unserem kleinen Ausflug Richtung Bankok angesprochen..... Ha ha ha
Wir waren dann froh endlich auf der Strasse zu sein um dem Gespött zu entrinnen..... Leider war alles ziemlich gleich und eintönig. Doch staunt man schon, mit wie wenig Leute leben können und müssen. Auf dem Land gibt es die traurigen Wellblechhütten in denen viele Famileinmitglieder mit einander Leben müssen. Wenn man schaut, was für Verkaufsstände am Strassenrand stehen, fragt man sich schon, wieviel können sie verkaufen oder kauft überhaupt jemand was. Es macht mich irgendwie betroffen.
Heute hatten wir vier Test. Beim ersten waren wir perfekt in time doch aus unerklärlichen Gründen verpasten wir eine Abzweigung und weil die Strasse so eng war, dass wir nicht kehren konnten mussten wir noch 500 Meter weiter fahren um zu drehen. Dh alles in allem 1 km hinten dran. Wir holten dann prächtig auf, bis uns ein Pickup einbremste. Dieser fuhr auf der Naturstrasse seine 20 km und versperrte uns erfolgreich für die nächsten 2 Kilometer den Weg. Hupen nützte nicht - ich denke er war schwerhörig und unsere angestrebte Zeit war dann fast 30 Sekunden zu spät.
Dann kam die zweite Prüfung und wir wollten es besser machen. Sigi war verbissen auf der Zeitrechnung. Nach einer Kurve lag da ein Hund auf der Strasse, welchen ich beinah überfahren habe. Wir waren geschockt, doch das Unglück konnten wir verhüten. Am Ziel angekommen, staunten wir, dass unser Freund Manuel welcher 1 Minute vor uns gestartet ist, plötzlich hinter uns war. Des Rätsels Lösung: Beim Hund hätten wir rechts abbiegen sollen statt die Abkürzung zu nehmen. Folge: Wieder 30 Strafsekunden :-(
Die Dritte gelang uns gut mit nur 4 Sekunden daneben und die fünfte, na gut, ging wieder schief..... Es ist halt so : Uebung macht den Meister.
Auf dem Weg kamen wir durch eine wunderschöne Berglandschaft mit Wälder, Flusslandschaft und heissen Kurven (Strassenkurven).
Nun sind wir im Shangri La Hotel einquartiert und sehnen uns nach Schlaf und Ruhe !
Fotos von gestern und vorgestern lade ich morgen hoch !
Zur Galerie dieses Tages–––– 08.02.2024 Ruhetag Chiang Mai | 0 km Vietnam
Zusammmenfassung des Tages
Am siebten Tag sollst Du ruhen........ Irgendwie klingt das in meinen Ohren und so wollen wir den Tag auch ruhig angehen. Bisher war Frühstück im Garten angesagt, Homepage Fotos laden und Sigi überholt den Volvo. Mehr gibts bisher nicht.
Kurz vor eins nahmen wir ein Tuk Tuk. Wir haben auswärts eine Thai Massage gebucht. Im Health World Spa meldeten wir uns punkt ein Uhr und wurden in ein Zimmer mit zwei Matratzen geführt. Kleideten wir uns ein violette Massagekleider und dan ging es los. Eigentlich dachte ich, dass ich etwas geniessen und dösen kann. Aber die zwei kleinen Weibchen haben da geknetet und gedrückt, gebogen und gezogen - ich wusste nicht dass ich noch so biegbar bin...... Von Ruhe und dösen war da nichts und mach zwei Stunden waren wir eigentlich ganz froh wieder vor der Türe zu stehen.
Sigi hat sich in den Scheiss Klimaanlagen verkühlt und blieb am Mittag nach der Massage im Bett mit einem Neo Citran. Ich wollte noch etwas sehen und nahm mir ein Tuk Tuk und besuchte die Tempel, von denen es unzählbar viele gibt.
Leider müssen sich die Dubs's vom Rally zurückziehen. Irgendwas ist am Getreibe gebrochen und nicht mehr reparierbar.
Nun planen wir zum Night Market zu gehen und was zu essen um dann frühzeitig die Matratze abzuhorchen. Morgen geht es ja wieder früh weiter und das chinesische Neujahr beginnt Morgen für drei Tage !!!!!
Zur Galerie dieses TagesTag 12: 09.02.2024 Chiang Mai nach Nan | 354 km Thailand
Tag 12: Chiang Mai nach Nan, 354 km
Beim Verlassen des Hotels navigieren wir durch den frühen Morgenverkehr, der nicht so schlimm sein sollte, da wir die Stadt verlassen, zu einem Sportstadion, wo wir zu Beginn des Tages eine Teststrecke planen.
Vom Sportstadion aus fahren wir auf Schnellstraßen östlich um die Spitze der Stadt herum, bevor es wieder in die thailändische Landschaft geht. In dieser Gegend werden große Mengen Reis, Knoblauch und Pfeffer angebaut. Es scheint, dass in Thailand alles wächst, da der Boden so fruchtbar ist.
Wir verlassen nun die normalen Touristenrouten und begeben uns auf einige wirklich interessante und herausfordernde Straßen mit einigen kurzen Gleichmäßigkeitsabschnitten, um die Crews auf Trab zu halten.
Ein Nachteil daran, abseits der Touristengegenden zu sein, ist das Fehlen potenzieller Kaffeestopps, aber wir haben einen gefunden, der gerade eröffnet wurde, und sind bereit, die Gruppe zu bedienen. Allerdings wird in dieser Gegend viel medizinisches Cannabis angebaut und verkauft, sodass Sie sich für alle Fälle entscheiden können, die Brownies zu meiden.
Vor dem Mittagessen in der Stadt Phayao wird es noch einen kurzen Gleichmäßigkeitsabschnitt geben. Die Gegend um Phayao ist in Thailand für die hier gefundenen Dinosaurierreste bekannt, aber auf dem Weg in die Stadt sahen wir keine.
Das Mittagessen wird in einem Restaurant am Ufer eines großen Sees eingenommen und im Februar, wenn die Veranstaltung hier stattfindet, ist der Himmel klar und die Aussicht wird herrlich sein.
Ein letzter Abschnitt durch Gummibäume mit wechselnden Oberflächen und vielen Kreuzungen sollte die Crew auf die Probe stellen, die sich nach dem Mittagessen schläfrig fühlt.
Den Nachmittag lassen wir mit einer Kaffeepause an einem tollen kleinen Kiosk am Straßenrand ausklingen. Ein kurzes Gespräch mit dem Eigentümer führte zu der Zusage, an diesem Tag mehr Personal einzusetzen, um die Arbeit zu beschleunigen. Der Kaffee war allerdings wirklich gut.
Die letzte Fahrt nach Nan führte über gute Hauptstraßen zu unserem Übernachtungshotel, einem kürzlich eröffneten Hotel mit hilfsbereitem und freundlichem Personal und einem großen Restaurant für das gemeinsame Abendessen.Zusammmenfassung des Tages
Gestern Abend waren wir noch in der Altstadt etwas essen. Zuerst trödelten wir durch den Night Market. Beinah gingen wir in die Falle von einer Gruppe Ladyboys ! Grosse Verwechslungsgefahr !!! Rsp. Wenn's zur Sache käme wäre da eine unangenehme Ueberrraschung denke ich. Nach einem Bierchen wanderten weiter und suchten uns ein kleines Restaurant. Das Essen war etwas sehr pikant, doch schmeckte es hervorragend. Auf dem Nachhause Weg kamen wir dann an vielen Restaurants vorbei. Voll von alten Herren mit jungen Mädchen. Ich bin ja sicher nicht prüde, doch irgendwie hat es mich doch angewidert. Was machen diese Mädchen wenn sie mal älter sind ??? Das ist doch sicher kein Vergnügen diese alten Säcke zu bedienen........ Mir fehlt das Verständnis aber es bestätigt das Bild welches wir von Thailand für Renter haben.
Heute gings zuerst zu einem Iventgelände und wir durften ein kleines Pseudorennen um Pilon's machen. Uns gelang das ziemlich gut. Auch die anderen 4 Prüfungen schafften wir mit wenigen Fehler Sekunden. Die Strecke welche wir befuhren war sehr abwechslungsreich und über den Leist gebrochen habe ich sicher 100 mal die Strecke Arosa gefahren. Rauf und runter, Kurve um Kurve, echt geil. Man konnte richtig an der Kurventechnik arbeiten. Einziges Trübsal: Der Motor hat keinen Pfupf und beim ersten Gas geben gibt es ein Loch, rsp. eine Verzögerung welche nicht immer lustig ist.
Sigi ist seit gestern krank. Ich weiss nicht ob ihn die Träume beim Massieren erkältet haben oder ob er sonst einen frei fliegenden Virus eingefangen hat. Auf alle Fälle schlief er mal 15 Stunden und heute morgen war auch nicht viel mit ihm anzufangen.
Die Mittagspause benützte er nochmals für einen Erholungsschlaf und dann war Sigi wieder mehrheitlich auf dem Damm.
Nun sind wir gut in Nan angekommen und warten für das Abendessen und was uns der morgige Tag so bringt.
Zur Galerie dieses TagesTag 13: 10.02.2024 Nan nach Loei | 383 km Laos
Tag 13: Nan nach Loei, 383 km
Heute verläuft unsere Route abseits der Schnellstraßen und folgt der Grenze zu Laos. Dieses Gebiet ist abgelegener und sollte nahezu verkehrsfrei sein und eine wirklich angenehme und unterhaltsame Fahrt auf guten Asphaltstraßen bieten.
Da es sich um ein Grenzgebiet handelt, gibt es eine Reihe von Kontrollpunkten der Polizei/Grenzpatrouille, aber diese sind normalerweise freundlich, und die Polizei scheint sehr gerne für Fotos mit dem Auto zu posieren, was ihnen wahrscheinlich einen recht ruhigen Tag beschert hat.
Da die Straßen verkehrsfrei und anspruchsvoll waren, eigneten sie sich perfekt für einige gleichmäßige Abschnitte und es wurden mehrere kurze Abschnitte ausgewählt.
Da wir abgelegen und abseits der Touristenrouten und Städte waren, war es eine Herausforderung, eine Kaffeepause zu finden, aber wir werden an einem Aussichtspunkt anhalten, wo die Parkwächter froh waren, dass jeder parken und die Aussicht auf Laos genießen konnte, während es einen Brunnen gab -Verdiente Pause.
Das heutige Mittagessen wird etwas ganz anderes sein. Wir werden in einem kleinen lokalen Restaurant mit einem Weg zu einem eigenen Wasserfall essen. Geplant ist, die lokale Delikatesse zu servieren, ein fantastisches Gericht aus Hühnchen, Salat und Klebreis, aber der Besitzer stellt Gerichte für jeden Geschmack und jede Diät her.
Die Nachmittagsroute folgt weiterhin der Grenze zu Laos. An einem Punkt passieren wir ein Dorf, das zur Hälfte in Thailand und zum anderen in Laos liegt, und durch Dörfer, von denen fast alle einen Kontrollpunkt hatten, der nicht besetzt war.
Ein Merkmal der Nachmittagsfahrt ist die Anzahl der Drachenfruchtbäume, die offenbar einfach anzubauen sind und für viele örtliche Bauern eine rentable Ernte liefern.
Der heutige Tag endet in der Stadt Loei und wir haben Zeit, unsere letzte Nacht in Thailand zu genießen.Zusammmenfassung des Tages
War das ein toller Tag ! Am morgen bergrüssten mich die Koi Fische! So tolle Tiere ! Man kann rufen und dann kommen sie und sperren Ihre Mäuler auf ! Natürlich holte ich etwas Brot und jede/r (!) bekam was ab :-))
Dann gings auf die Strasse. Die Strassen hier in Thailand sind in einem sehr guten Zustand. selten gibt es Löcher. Zwar sind sie oftmals eng, wenigstens da wo WIR fuhren, doch schlängeln sie durch eine wunderbare Natur, dh es wurde nicht viel Land verschandelt. Die Fauna ist kreuz und quer. Bananenstauden, Bambus, Laub- und Nadelbäume etc. etc. Ab und zu sieht man unglaublich lange Bambusstangen. Der Verkehr ist minimal, dh man kann das Auto richtig ausleben. Es gibt keine langen Raserstrecken, der Weg führt über Hügel und Berge, es geht rauf und runter und es hat unglaublich viele Kurven,. Ich zählte ab und zu: 12-15 Kurven pro Kilometer ! Herrlich, da macht es Spass den Wagen da durchzuschlängeln. Heute ist chinesisches Neujahr und am Ankunftsort Loei gibt es einen riesigen Markt. Doch dazu später. Die Prüfungen haben wir alle mit Bravour bestanden. Dh so 2-4 Sekunden daneben. Am Mittag machten wir Halt in einem kleinen Seitental mit kleinem Wasserfall. Wunderschöne Libellen und Schmetterlinge flogen umher. An einem Pfosten entdeckte ich eine Art Pflanzenleben welche als Bild schon fast utopisch aussieht. Sigi ist immer noch krank und siecht dahin. Er schaufelt Medikamente des Arztes rein, schwitzt wie in der Saune und schläft meistens. Ich hoffe mein Copilot kommt wieder rasch auf die Beine.
Unterwegs sahen wir dann noch zwei Wasserbüffel welche "abgeschleppt" wurden. Sicher was am Motor defekt ;-)) (siehe Fotos)
Nun das wärs eigentlich für heute alles hat geklappt. hm da gibts noch was zu beichten..... rund 40 km vor dem Ziel ging uns das Benzin aus....... Der eine Tank hat keine Anzeige und den haben wir leer gefahren und der Zweite dessen Tankfühler den deutschen Lokführern nacheiferte, war unerwartet auch leer. So mussten wir bei der Familie Merkle um einen Kanister Treibstoff betteln. Diese waren so lieb und haben uns 10 Liter Sprit überlassen ! Danke zäme !!
Zur Galerie dieses TagesTag 14: 11.02.2024 Loei nach Vientiane | 190 km Laos
Tag 14: Loei nach Vientiane, 190 km
Wir möchten sicherstellen, dass jeder die letzten Kilometer in Thailand genießt. Deshalb fahren wir nicht über die Hauptstraße bis zur Grenze, sondern quer durchs Land, um einen letzten Blick auf dieses erstaunliche Land zu werfen. Thailand ist eine echte Überraschung und ganz anders als die Bilder, die ein Urlaub in Bangkok, Pattaya oder Phuket heraufbeschwört.
Nach einem angenehmen Lauf durch leere Straßen erreichen wir die Ufer des Mekong und fahren nach Osten mit Blick auf Laos, während wir die letzten Kilometer bis zum Grenzposten zurücklegen.
Die Grenze ist viel größer und geschäftiger als alle, die wir zuvor verwendet haben, ist aber sehr effizient. Nachdem Sie Ihre Pässe für die Ausreise abgestempelt haben, vergessen Sie nicht den weißen Einwanderungsschein, der Ihnen bei der Einreise nach Thailand ausgehändigt wurde. Dann besuchen Sie den Zoll, um die Fahrzeugpapiere überprüfen zu lassen, und schon machen wir uns auf den Weg nach Laos.
Unser nächstes Agententeam wird uns an der Grenze treffen und den Besatzungen bei dem Prozess helfen. Obwohl die meisten Menschen ein E-Visum beantragen, bevor sie ihr Zuhause verlassen, müssen wir dennoch anstehen und Ihre Fingerabdrücke nehmen und einen Aufkleber mit der Aufschrift „Einreiseerlaubnis“ in unsere Pässe einfügen. Leider wird dieser Prozess durch keine noch so große Vorbereitung vor der Ankunft verkürzt, aber er war wieder einmal sehr effizient.
Ein letzter Besuch am Zollschalter, um die Fahrzeugpapiere zu überprüfen, und Sie reisen nach Laos ein, dem vierten Land auf dieser erstaunlichen Reise.
Ein kurzer Lauf von der Grenze entlang einer Hauptstraße bringt uns zu unserem Hotel in Vientiane und bietet uns die Möglichkeit, früh fertig zu werden und zu Mittag zu essen, bevor wir am Nachmittag die Stadt erkunden können. Heute Abend besteht die Möglichkeit, in einem der vielen Restaurants am Mekong mit Blick auf Thailand zu Abend zu essen.
Zusammmenfassung des Tages
Die Strecke zur Grenze war kurz, dh ca 140 km. Ich stelle immer wieder fest, wie sauber Thailand ist. Im Gegensatz zu Kambodia eine echte Wohltat. Natürlich kamen uns auch da wieder Fahrzeuge auf der falschen Spur entgegen und Kühe und Wasserbüffel blockierten die Ueberholspur :-))
Zu gestern: wir fanden noch ne wunderschön drapierte Sau auf dem Markt.
Auf dem Weg zur Grenze sahen wir auch noch eine Herren- und eine Damengruppe auf dem Fahrrad. Muss das angenehm für den Hintern sein bei all den Bodenwellen. Von der Fauna waren wieder die Reisfelder aktuell und Zuckerrohrfelder waren ernte bereit. Die buddhistischen Tempel durften in keinem Dorf fehlen ! Die schönste WC Anlage der gesamten Reise entdeckten wir bei einer Shell Tankstelle. Manchmal kann man wirklich saen "Happy moment". Ein Knuddel von einem Hund war gleich um die Ecke. Natürlich konnte ich es nicht lassen ihn zu nudeln. Danach hatte ich Heimweh nach Wupsi :-((
Der Zoll war sensationell organisiert. Kein warten, einfach durchgeflutscht ! Gratuliere OK Team !
Ueber die Brücke der Freundschaft erreichten wir Laos. 60 % Bauern, kommunistische Regierung. (Ich glaube in jedem Kommunisten steckt auch ein Kapitalist). Ein sehr hübsche Dame überreichte uns einen Blumenkranz, ein Herr übernahm die Pässe: "Schweizer müssen nicht zum Zoll - wir erledigen das für Sie. Tatsächlich kam er nach 10 Minuten wieder mit den Pässen und die Einreise war Geschichte!!
Das Hotel ist nur 20 km von der Grenze entfernt und den Nachmittag genossen wir mit einem Schläfchen. Sigi ist wieder etwas besser drauf, aber immer noch nicht hundert. (Weeeer sagt da Sigi sei noch nie hundet gewesen! Frechheit) Am Abend werden wir mit Martin und Familie, Daniel und den Engländern auswärts eine Party schmeissen.
Zur Galerie dieses TagesTag 15: 12.02.2024 Vientiane nach Vang Vieng | 278 km Laos
Tag 15: Vientiane nach Vang Vieng, 278 km
Wenn Sie heute Morgen das Hotel verlassen, sollten Sie sich als Erstes daran erinnern, „rechts zu fahren“, nachdem Sie in Thailand einige Tage lang auf der linken Seite gefahren sind.
Wir planen, heute zu Beginn unserer Reise mindestens einen Testabschnitt in der Nähe der Stadt zu haben, bevor wir uns auf den Weg in die ländliche Umgebung von Vientiane machen.
Die Region um Vientiane ist eine der wenigen Gegenden von Laos, die nicht gebirgig ist und über eine Auswahl an Straßen verfügt. Leider sind viele zu holprig für alles andere als ein 4×4-Fahrzeug, aber es wird eine Kaffeepause in einem Resort mit Blick auf den Nam eingelegt Ngum-Fluss.
Wir lassen den Kaffee stehen, überqueren den Fluss und fahren dann Richtung Westen durch Reisfelder, in Erwartung der Regenzeit. Dieser Teil von Laos ist trocken und es gibt nur eine Ernte im Jahr, daher sind die Regenfälle und die Vorbereitung der Felder vor ihrer Ankunft von entscheidender Bedeutung.
Wir kommen am ersten in Laos gebauten Staudamm vorbei und machen eine Mittagspause in einem Resort, das derzeit neu entwickelt wird, mit Blick auf den durch den Staudamm entstandenen Stausee. Die Aussicht ist wunderbar und zum Mittagessen gibt es einige großartige frische lokale Gerichte. Die Neugestaltung wird später in diesem Jahr abgeschlossen sein und das Resort eignet sich hervorragend als Mittagspause für die Veranstaltung.
Für den Weg zu unserem Hotel hatten wir die Wahl zwischen zwei Routen: der neuen Laos-China-Schnellstraße, deren erster Teil dieser Straße von Vientiane nach Vang Vieng kürzlich fertiggestellt wurde, oder der alten Straße und genießen Sie noch etwas mehr Landschaft. Die alte Straße wurde gewählt.
Da der Großteil des LKW-Verkehrs jetzt über die Schnellstraße fährt, ist dies eine viel schönere Anfahrt nach Vang Vieng und eine Gelegenheit, mehr zu erkunden, was die Landschaft von Laos zu bieten hat.
Unser Übernachtungshotel befindet sich in der Stadt Vang Vieng, wo die Crews nach einem frühen Ziel die Möglichkeit haben, durch die Stadt zu schlendern. In der Nähe des Hotels gibt es einen großen Markt und eine Reihe von Fußgängerzonen, in denen keine Autos fahren erlaubt.
Vang Vieng entwickelt sich schnell zu einem Ziel für Rucksacktouristen, daher gibt es an der Hauptstraße viele Bars und Restaurants, die es wert sind, vor dem Abendessen erkundet zu werden.Zusammmenfassung des Tages
Kaum haben ewir die Hauptstadt von Laos verlassen stand schon der erste Test an. Auf dem Hauptplatz mussten wir um die Pilons fahren. Sigi ist wieder besser drauf und hat perfekt geführt. Sechster Platz !! Dann ging es es ein paar Kilometer weiter und in einer Fahrschule stand schon der nächste Test an. 4. Platz !!! Und nach weiteren 20 Kilometer gabs beim Stadion nochmals eine Irrfahrt! 3. Platz ! wir sind mehr als zufrieden ! Mit unserer trägen Volvo Kiste haben wir die Porsches und einige andere ambitionierte Teams stehen lassen !!
Die Weiterfahrt war wunderschön. Ja Laos ist arm und man sieht das wie überall auf der Welt an den Plastikresten am Strassenrand. Doch was mich echt verwundert, im Gegensatz zu den verhergehenden Länder, Veitnam, Kambodga und sogar Thailand, man sieht keine Bruchbuden oder Blechbaracken. Alles Häuser sind sauber gebaut und sehr sauber. Ich habe das in diesem als sehr armes kommunistisches Land geltend, nicht erwartet. Die Strassen waren dafür Emmentalermässig. Doch lieber gute Häuser für die Bevölkerung, Baracken und gute Strassen. Am Mittag hielten wir in einem Ressort welches einen riesigen Stausee überblickte. Die Japaner haben in den siebziger Jahren den Damm gebaut und das Tal geflutet. Auf der weiterfahrt kamen uns nebst den Löchern in der Strasse viele Kühe entgegen. Zum Teil bereits mit Kälbchen, zum Teil noch hochträchtig. Der Verkehr ist mehr als ruhig. Höchstens mal ein Motorrad. Das ermöglicht einem das Ueberholen auch in relativ unübersichtlichen Kurven. Das Risiko dass einer kommt ist nicht alzu gross :-)). Dh man konnte wirklich etwas schneller fahren und dem Volvo die Sporen geben. Schon am Mittag kamen wir ins Resort in Vang Vieng. Die Bergkulisse ist umwerfend und der Sonnenuntergang war spektakulär. Leider so gut, dass man nicht mehr entscheiden kann, welche Foto gelöscht werden soll.......
Zur Galerie dieses TagesTag 16: 13.02.2024 Vang Vieng nach Luang Prabang | 187 km Laos
Tag 16 Vang Vieng nach Luang Prabang 187 km
Ein späterer Start heute Morgen ermöglicht ein gemütlicheres Frühstück, bevor wir unsere Fahrt zum heutigen Ziel, Luang Prabang, beginnen.
Die Wahl der heutigen Route war einfach: Entweder die Hauptstraße Nr. 13, sehr interessant und anspruchsvoll, aber mit vielen langsam fahrenden chinesischen Lastwagen, oder eine 2014 eröffnete und derzeit renovierte Straße, die die Hauptstraße bei der Stadt verlässt Kasi und schließt sich kurz vor Luang Prabang wieder an.
Obwohl die Hauptstraße großartig aussah, möchten wir nicht, dass die Veranstaltung im LKW-Verkehr stecken bleibt, und werden daher die Straße nutzen, die derzeit renoviert wird.
Nachdem Sie die Hauptstraße in Kasi verlassen haben, führt die Straße in die Hügel und durch atemberaubendes Gelände mit fantastischen Ausblicken über das Tal und darüber hinaus. Die Straße ist anspruchsvoll und toll zu fahren, obwohl es viele Straßenbauarbeiten gab, die noch vor Jahresende abgeschlossen sein sollten. Einige Abschnitte stellen einen herausfordernden Regelmäßigkeitsabschnitt dar, und diese wurden ordnungsgemäß beachtet.
Ein Aussichtspunkt auf dem Gipfel ist ein großartiger Ort für eine Kaffeepause und die Möglichkeit, Luft zu holen und die Einrichtungen zu nutzen, bevor Sie die bergab verlaufenden Abschnitte dieser wunderbaren Straße weiterfahren und dann auf eine Straße treffen, die von Südwesten kommt und dort schneller wird.
Kurz nachdem wir auf die schnellere Hauptstraße gestoßen sind, fahren wir durch ein Dorf, in dem noch immer Elefanten für die Arbeit im Wald eingesetzt werden, weitaus umweltfreundlicher als ein Traktor und viel besser bei der Arbeit.
Kurz vor Luang Prabang treffen wir wieder auf die Straße 13 und fahren durch ein Ananasanbaugebiet, bevor wir unser Hotel für den Abend erreichen, ein hübsches Resort am Rande der Stadt mit einer Reihe von Aktivitäten für unseren Ruhetag.
Luang Prabang gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es wurde 1995 wegen seines „einzigartigen und bemerkenswert gut erhaltenen architektonischen, religiösen und kulturellen Erbes, einer Mischung aus ländlichen und städtischen Entwicklungen über mehrere Jahrhunderte, einschließlich französischer Kolonialeinflüsse im 19. und 20. Jahrhundert“, in die Liste aufgenommen. . Die Stadt bietet auch einige tolle Restaurants, Bars, Märkte und eine Reihe von Attraktionen für Besucher.Zusammmenfassung des Tages
Am Morgen stiegen wieder Heissluftballone für den Sonnenaufgang auf. Dann gabs Frühstück und den Start. Hurra ! War das ein geiler Tag! Scheissstrassen, Löcher a go go, viele Kurven - genau das was mir schmeckt. Die Strassen hat bis 40 cm tiefe Löcher und man musste sich extrem konzentrieren um nicht Stossdämpfer oder Achse zu verlieren. Aber man konnte racen, schalten und die Pedale drücken ! Herrlich für mich - Sigi war nicht so begeistert. Er machte sich Sorgen um die Aufhängung, die Stossdämpfer und Radlager.........
Leider konnten wir die versprochenen Elefanten nicht sehen....... muss auf die Fotos von Sri Lanka zurückgreifen :-))
Die Berge ragen hoch wie Zuckerstöcke, auf den Feldern sehen wir Reis, Zuckerrohr, Mais und Kühe, viele hoch trächtig andere bereits mit den Kälbchen. Den sprichwörtlichen Höhepunkt erreichten wir auf einem Aussichtspunkt auf ca 1800 Meter. Dann gings wieder runter und wir hatten noch zwei Prüfungen. eine auf Geschwindigkeit und die andere rund um den Golfplatz auf Gelichmässigkeit. Mit 30 km/h rund um die Greens :-)) auf den Buggywegen.
Der grösste Reinfall war heute das Hotel. Wir sind in einem Pullmann einquartiert. Dem Namen nach ein Tophotel. Aber das Preis/Leistungsverhältnis ist katastrophal. Um drei Uhr bekamen wir den Schlüssel. Das Zimmer war nicht gemacht, der Boden voller Scherben, Bett, Bad, WC alles äusserst unordentlich. Dann bekamen wir ein anderes Zimmer und warteten eine Stunde aufs Gepäck. Wiederum mussten wir zur Reception traben. Niemand wusste zuerst wo es war und nach weiteren 15 Minuten wurde es dann gefunden. Da ist ganz sicher nicht der Stil eines Erstklasshotels.
Zur Galerie dieses Tages–––– 14.02.2024 Ruhetag | 0 km
Freitag ! Ausschlafen, Seele baumeln lassen und die Ruhe geniessen, so unser Plan. Nach dem späten Frühstück zog ich ein paar Bilder hoch und Sigi widmete sich dem Volvo. Am Mittag nahmen wir den Shuttel in die Stadt. Wir wurden im Zentrum bei der Post ausgeladen. Zu Fuss bewegten wir uns Richtung Zentrum. Diverse Tempel zierten unseren Weg. Da musste man den einen und den anderen auch besuchen. Dann bogen wir mal links ab Richtung Mekong. Sigi bekam eine Kokosnuss ich war schon glücklich ein WC zu finden. Dann spazierten wir dem Fluss entlang. Zu unserer Ueberraschung fanden wir ein Schweizer Konsolat ! Diamir Killer ist Geschäftsleiter des Hotels und Honorarkonsul. Super Typ und sehr nett !
Dann fanden wir einen Tisch direkt über dem Mekong und genossen den Sonnenuntergang mit Bier und Hamburger. Ein amerikanisches Ehepaar erzählte uns, dass sie jedes jahr für 1-2 Monate hierher kommen statt nach Florida zu reisen. Kaum ging die Sonne unter wechselten wir den Platz zum Apero. in die Bar "Belle Rive". Da trafen wir als Hotelier wieder den Diamir, welcher diese betreibt. Nach den Drinks wechselten wir ins Restaurant Le Calaeo. Ein herrliches Abendessen war das Vorspiel, Daniel buchte anschliessend einen Raum für Karaoke. Also mussten wir nochmals unsere Stimmen ölen und zu Beatles oder CCR trällern. Dann gings nach Hause ins Hotel.
Tag 17: 15.02.2024 Luang Prabang nach Oudomxay | 212 km Laos
Tag 17: Luang Prabang nach Oudomxay, 212 km
Auf dem Weg aus Luang Prabang planen wir, zum Start in den Tag ein Fahrertrainingszentrum für eine kurze Teststrecke zu nutzen.
Die Straße aus der Stadt hat einige Schlaglöcher, aber das änderte sich, als wir aufs Land zogen, und für laotische Verhältnisse ist dies eine gute Straße.
Da es sich um eine bergige Gegend handelt, gibt es außer der Hauptstraße nur wenige Straßen. Die Nebenstraßen sind fast ausschließlich sehr holprig und wassergeschädigt, daher müssen wir auf der Hauptstraße bleiben und durch eine schöne Landschaft fahren.
Nach 100 km änderte sich der Charakter der Straße, als wir auf eine von China gebaute Straße abbogen, die uns zu unserer Mittagspause in einem kleinen lokalen Restaurant mit Blick auf ein Tal führte.
Die Nachmittagsroute bleibt auf derselben Hauptstraße, bevor wir an unserem Übernachtungsplatz ankommen und etwas ganz anderes erleben.
Nam Kat Yorla Pa ist eine geschützte Waldregion am Fluss Nam Pien und bietet luxuriöse Unterkünfte in natürlicher Umgebung mit großen Fenstern mit Blick auf die Wildnis, aber auch ein tolles Restaurant und eine Bar, um den Abend ausklingen zu lassen. Jeder sollte früh genug ankommen, um einen Spaziergang in der Gegend zu unternehmen, ein Spa zu genießen oder am Pool zu entspannen.Zusammmenfassung des Tages
Nur 200 km standen an, dh wir konnten länger schlafen und starteten erst 10.12 h. Als erstes ging es zum Stadion wo wir nochmals eine Prüfung ablegten. Dann gings auf die Strasse. Plöztlich entdeckte ich Elefanten vor einer riesigen Villa und ich bremste scharf ab. Langsam fuhr ich retour und der Laote hinter mir langsam nach vorn. In der Mitte trafen wir uns. Der Volvo, natürlich Schweden Stahl, hatte null Schaden. Der Toyota hingegen war auf der Seite ziemlich eingedrückt. Nun folgte der typische Ablauf. Warten, Polizei etc. Aber da wir ein gutes Team haben, welches uns begleitet, gingen wir direkt zur Garage. Ich erhielt eine Offerte von 102 Dollar :-)). Da habe ich natürlich gleich bezahlt. Nun wollte der Besitzer aber noch 500000 Kip für den Mönch ! Der Wagen muss nach der Reparatur neu gesegnet werden. Natürlich habe ich mich an die laorischen Gepflogenheit angepasst und den Segen in Dollar bezahtl.
Danach war die Fahrt wieder zauberhaft. Die Strasse mehr oder weniger ok, anfeuernde Kinder am Strassenrand und herrliche Landschaft. Der einzige traurige Punkt sind die fast kahl geholzten Berge. Leider verpassten wir dann den folgenden Test weil wir zu spät kamen. Den letzten Test konnten wir dann locker fahren. nun sind wir in einem Hotel mitten im Urwald. Wunderschöne Lage, nette Bungalows.
Zur Galerie dieses TagesTag 18: 16.02.2024 Oudomxay nach Dien Bien Phu | 215 km Laos / Vietnam
Tag 18: Von Oudomxay nach Dien Bien Phu, 215 km
Obwohl dies ein Grenztag ist und dieser normalerweise der Durchreise vorbehalten ist, konnten wir nicht widerstehen, die Straße vom Resort aus für einen kurzen, gleichmäßigen Abschnitt zu nutzen, bevor wir auf die Straße in Richtung Grenze und zum letzten Grenzübergang für die Veranstaltung wechselten.
Die Straße zur Grenze ist eine interessante Fahrt, kurvenreich und hügelig, wie man es in einer Bergregion erwartet, aber an manchen Stellen oft eng, insbesondere in Dörfern.
Die Einheimischen scheinen die Straße als ihr Wohnzimmer zu betrachten, da die Häuser fast an die Straße gebaut sind und die Familien dann am Straßenrand und manchmal sogar bis in die Straße hinein sitzen, arbeiten, kochen und spielen.
Als wir am oberen Ende des Flusstals entlang fuhren, konnten wir unten schwimmende Brücken sehen, die ein Dorf mit einem anderen verbinden, und Einheimische, die nach Gold suchten, zweifellos in der Hoffnung auf den großen Goldschatz, der ihr Leben verändern würde.
Ein kürzlich eröffnetes Gästehaus am Fluss Nam Ou wird unsere Kaffeepause für den Vormittag sein. Die Besitzer bauen derzeit ein Restaurant auf der gegenüberliegenden Straßenseite, das später in diesem Jahr eröffnet werden soll. Sie waren wirklich begeistert von dem Gedanken an die Ankunft der Oldtimer und Oldtimer, etwas sehr Ungewöhnliches für diese Gegend.
So gut der Kaffee auch ist, wir müssen weiterfahren und versuchen, die Grenze zu erreichen, bevor sie gegen 12:00 Uhr zum Mittagessen schließen. Hoffentlich gehört die Grenzschließung bald der Vergangenheit an, da die vietnamesische Grenze offen bleibt, was Druck auf die laotische Seite ausüben wird, dasselbe zu tun.
Wenn die Grenze geöffnet ist, scheint der Prozess schnell und effizient zu sein, und wir ließen unsere Laos-Agenten zurück und machten uns auf den Weg nach Vietnam.
Die 5 Kilometer zwischen der Grenze zwischen Laos und Vietnam sind interessant, es gibt Häuser und auch Lastwagen, die offensichtlich eine Weile geparkt waren, da sie provisorische Wäscheleinen für ihre Taxis aufgehängt hatten und ihre Kleidung gut in der Sonne trocknete.
Sobald wir die vietnamesische Grenze erreichen, werden wir wieder mit unseren Vietnam-Kontakten vereint sein, die vor Ort sein werden, um den Besatzungen durch den Grenzprozess zu helfen. Sobald wir die Grenze überquert haben, fahren wir in die Stadt Dien Bien Phu. Auf dem Weg in die Stadt kommen wir an Reisfeldern vorbei, auf denen eine sehr berühmte Reissorte angebaut wird. Menschen aus so weit entfernten Gegenden wie Ho-Chi-Minh-Stadt reisen an, um Tüten mit der lokalen Delikatesse zu kaufen.
Der Name Dien Bien Phu mag vielen Menschen bekannt vorkommen, da hier eine epische und heroische Schlacht zwischen den französischen Kolonialtruppen und der nordvietnamesischen Armee stattfand. Auf dem Weg zum Hotel sollten wir Zeit haben, ein ausgezeichnetes Museum zu besuchen. Das Museum erzählt die Geschichte der Schlacht und zeigt ein fantastisches Diorama des Schlachtfeldes sowie viele Artefakte, die einen Besuch wert sind.
Unser Hotel für den Abend liegt in der Nähe des Stadtzentrums, sodass Sie die Möglichkeit haben, die Stadt zu erkunden und vor dem Abendessen ein kühles Bier zu genießen. Wir starten morgens früher.Zusammmenfassung des Tages
Das hübsche resort in dem wir übernachteten war ruhig wie im Gab. Wir haben hervorragend geschlafen. Und dies nicht aufgrund des Barbesuchs am vorabend. Das Schweppes ist ausgegangen im Norden von Laos - so blieb es bei einem Bier.........
Am Morgen entdeckte ich die Koi's im Teich. Das sind einfach obergeile Fische ! Sie sind so neugierig und man kann sie rufen. Hätte ich noch meinen Pool in Oberhasli - es würde ein Koi - Teich werden !! Die Fahrt war wieder wunderschön. Natur - glückliche Kinder - leider abgeholzte Berge - aber es gab wieder viel zu sehen. Unser Profifotograf entdeckte sogar einen Elefanten am Fluss ! Ich muss es mal erwähnen: Diese Rally's sind nicht einfach Raser Anlässe. Wir kommen durch Gegenden, welche der normal Tourist gar nie zu sehen bekommt, weil die Reisen meistens nur von Hot Spot zu Hotspot durchs führen. Kaum kamen aus dem Hotel gab es einen Gleichmässigkeitstest welchen wir mit 1 Sekunde daneben nach 5 Kilometer zu unserer Zufriedenheit abgeschossen haben. Dann versperrte uns ein Truthahn den Weg, dann eine Hühnerhorde und viele Kinder jubelten uns am Strassenrand zu !
Am Zoll flutschten wir aufgrund der perfekten Organisation bei den Loaten durch und bei den Vietnamesen gings dann etwas länger. Sigi erledigte die Pässe ich die Autoeinfuhr. Ich darf ihm gar nicht sagen, dass ich nach 10 Minuten durch war - er wartete sicher eine Stunde...... In dieser Zeit freundete ich mich mit einem Welpen an. Der wäre wirklich zum einpacken gewesen. Ein schöner Hahn stolzierte ebenfalls um die Autos. Endlich erschien Sigi und wir konnten weiterfahren. Ziel: Kriegsmuseum in der Stadt. Wir liessen dies nicht aus, ist doch Vietnam von diesem unseligen Krieg immer noch stark versehrt. Uns wurde zum Beispiel gesagt, dass man nicht hinter die Büsche fürs geschäft gehen soll. Es hat überall noch Minen und jedes Jahr werden viele Einheimische getötet oder verletzt !
Das Hotel war dann nicht mehr weit und ich versuche die Fotos hochzuladen. Leider ist das Netz seit zwei Tagen unbrauchbar.
Zur Galerie dieses TagesTag 19: 17.02.2024 Dien Bien Phu nach Sa Pa | 318 km Vietnam
Tag 19: Von Dien Bien Phu nach Sa Pa, 318 km
Da es wenig Verkehr gibt, sollte es einfach sein, aus Bien Dien Phu herauszukommen. Es kann jedoch eine Weile dauern, bis man sich an die Anzahl der Motorräder und die eher exzentrische Fahrweise der Einheimischen gewöhnt hat.
Eine schöne, ruhige Nebenstraße abseits der Hauptstraße wird der Austragungsort unseres ersten Wettbewerbs des Tages sein. Es ist auch eine tolle Fahrt in die Landschaft Nordvietnams, und Sie werden das echte Leben erleben, wenn wir an Dörfern und Schulen vorbeifahren.
Als nächstes steht ein kurzer Kaffee- und Tankstopp auf dem Programm und ein neues Café mit schöner Aussicht wurde gefunden. Leider war ihre Kaffeemaschine nicht da, um repariert zu werden, aber sie versprechen, dass sie rechtzeitig zur Veranstaltung zurück sein wird. Wenn nicht, probieren Sie stattdessen einen hervorragenden Mango-Smoothie und einige Sonnenblumenkerne, die eine lokale Spezialität zu sein schienen.
Die lokale ethnische Thai-Bevölkerung hat sich vor einigen Generationen in der Gegend niedergelassen, und die Frauen tragen bei der Hochzeit ihre Haare zu einem Knoten zusammengebunden, ein klares Zeichen für alle potenziellen Verehrer. Über diesem Dutt tragen sie auch ihre Sturzhelme, was in der Tat ein sehr seltsamer Anblick ist.
Den Rest des Tages kann ich nur als eine wirklich epische Fahrt durch atemberaubende Landschaften, vorbei an Teeplantagen und über kurvenreiche, kurvenreiche, wundervolle Straßen beschreiben.
Am Ende eines solchen epischen Tages ist es nur richtig, dass wir ihn in einem epischen Hotel ausklingen lassen, und das haben wir auch getan. Die Stadt Sa Pa ist lebendig und farbenfroh und wird ein idealer Ausgangspunkt für die nächsten zwei Nächte sein.
Zusammmenfassung des Tages
Heute hatte ich eine schlechte Nacht und am Morgen verweigerte mein Magen jede Nahrung. Ich bin echt froh dass Sigi heute fährt. Die Gegend war wieder umwerfend. Kleine kurvenreiche Strassen, ab und zu ien Loch - Sigi kam voll auf die Rechnung. 100 x Langwies - Arosa und retour ! Ich war ziemlich limitiert bei der Navigation. Die vielen Kurven und ja nicht nach unten schauen. Aber ich habe es überlebt. Wir kamen immer mehr in die Berge. Einmal über 2000 Meter! Rauf und runter wie auf der Achterbahn. Unser Volvo hat zwar keinen grossen Pfupf, aber die 85 Pferdchen brachten uns jeden Hügel hoch. Wir stellen fest, dass die Leute hier zwar ärmlicher wohnen, dafür viel euphorischer sind! alle stehen am Strassenrand und winken und die Kinder kreischen und jubeln. Manchmal bleibt einem schon die Spucke weg, wenn man sieht wie die Schweine transportiert werden. Einfach in ein Geflecht reingepresst. Bei den Ferkeln gleich 10 aufs Mal. In dieser Gegend tragen die Frauen Trachten ! In der obigen Erklärung wird darauf hingewiesen, dass Frauen mit dem Haarribel heiratsbereit sind. Wir haben so alte (Jungfern??) mit Ribel (Dutt) gesehen, dass wir eher glauben dass es umgekehrt ist. Die mit dem Ribel sind vergeben, und die jungen Hübschen welche das Haar offen tragen sind zu haben. Den Clou sahen wir auf dem Motorrad einer Dame. Da der Dutt nicht unter den Helm passt, wurde der Helm einfach erweitert (siehe Foto).
Je höher wir kamen desto veränderte sich die Fauna. Hatten wir im Tiefland riesige Reisfelder zu bestaunen, kamen dann Maisfelder und dann Teeplantagen. Auch hier wird der Tee nicht mehr von Hand gepflückt sondern maschinell abrasiert. Der Wasserbüffel war hier die prägende "Kuh". Mitten auf der Strasse, gemählich, ihnen war gleichgütig wer da kam. (sollten die eigentlich nicht auf den Feldern sein ?) Gegen Abend ging es abermals in die Höhe. Zuerst sahen wir einen imposanten Glaslift welcher denjenigen vom Bürgenstock um ein Vielfaches übertrifft. Endlich kamen wir dann im Hotel an. Ein riesiger Bonzenpalast. Unglaublich ! Ich war aber so fertig dass ich nur noch ins Bett wollte..... Also mehr morgen
Zur Galerie dieses Tages–––– 18.02.2024 Ruhetag | 0 km
Ruhetag
Zusammmenfassung des Tages
Ruhetag ?? Ja tatsächlich haben wir ausgeschlagen und herrlich zmörgelet.
Dann machte Sigi den Wochencheck am Volvo und ich den Blog.
Danach zig es uns auf die Strasse. Wir leben in einem absoluten Traumhotel mirt allem was man sich wünschen kann. Kaum auf der Strasse traf ich einen Jungen mit seinem Geschwister auf dem Rücken. Schmutzig und mit ein paar Blümchen im Körbchen zum Verkaufen. Ich war so konsterniert und traurig dass mich dies den ganzen Tag belastet hat. Natürlich gab ich ihm Geld. Was soll das, da kann man nicht einfach davon laufen. Wir gingen dann durch die Stadt und trafen viele Stammeskinder und auch Mütter. Alle auf einem traurigen Niveau. Da lebt man in einem 5 Stern Hotel und trifft Menschen welche vermutlich noch nie an einem aufgetischten Tisch gesessen haben. Das ist sehr berührend. Als wir wieder Richtung Hotel gekommen sind haben uns dann zwei Mütter angesprochen und wollten uns so faltbare Lampenschirme verkaufen. Für zwei ging ich von 400000 Dong runter auf 100000 Dong. Doch am Schluss gab ich ihr dann 200000 Dong. Ihre Kolleging lief mir dann nach und verkaufte mit dann noch zwei für 100000 Dong ;))
Wieder sprachen uns Kinder mit Kinder auf dem Rücken an. Ich wechselte im Hotel, sodass ich jedem etwas geben konnte. Nach einem Apero im Hotel liefen wir dann noch um den See. Eigentlich ist es hier wie St. Moritz: See, Sonne, Schiki Miki, einfach ohne Schnee und arme Leute.
Nun ruft scon das Abendwessen und wir werden uns wieder in den Trubel stürzen !
Zur Galerie dieses TagesTag 20: 19.02.2024 Sa Pa nach Ha Giang | 295 km
Tag 20: Sa Pa nach Ha Giang, 295 km
Wir lassen die Pracht des Sa Pa Hotels hinter uns und machen uns erneut auf den Weg in die Landschaft Nordvietnams.
Mitten in der Stadt Lao Cai bogen wir an einigen Ampeln rechts ab. Wenn wir links abgebogen wären, wären wir an der chinesischen Grenze gewesen und hätten dann eine Straße entlang des Flusses benutzt, dessen andere Seite China ist. Man sieht streckenweise Drahtzäune, aber ob das dazu dient, die Vietnamesen draußen oder die Chinesen fernzuhalten, ist eine gute Frage.
Nachdem wir Lao Cai hinter uns gelassen haben, werden wir noch einige Gleichmäßigkeitsabschnitte fahren. Die zweite führt über schmale Betonstraßen durch eine Plantage und unterscheidet sich stark von allem, was wir bisher befahren haben.
Ein örtliches Gartencenter bietet Ihnen eine kurze Pause und die Möglichkeit, eine Tasse Kaffee zu trinken, sich einige exotische Pflanzen anzuschauen und vielleicht die Lieferung nach Hause zu arrangieren.
Die Karten für dieses Gebiet zeigen eine Reihe von Straßen, aber es handelt sich entweder um sehr holprige Schotterstraßen oder um schmale Betonstraßen mit großen, unbewachten Abhängen, die beide nicht für die Nutzung geeignet sind.
Nach dem Mittagessen im Panorama Restaurant, das seinen Namen wegen der spektakulären Aussicht von der Terrasse hat, fahren wir weiter auf einer langen Schleife durch die Landschaft, die noch ein oder zwei Gleichmäßigkeitsabschnitte umfasst, bevor wir auf den letzten Kilometern eine Bailey Bridge überqueren und zur Hauptstraße gelangen.
Die Straße wird derzeit repariert und wir hatten ein paar langsame und herausfordernde Kilometer, bevor wir wieder guten Asphalt fanden. Nächstes Jahr sollte es viel besser werden.
Die Zeit, die wir mit dem langsamen Fahren verbrachten, war nicht völlig verschwendet, denn wir konnten zusehen, wie die Einheimischen große, sehr dünne Holzplatten einsammelten und zu ordentlichen Stapeln stapelten. Wir fragten einen Einheimischen, wofür sie verwendet würden, aber er konnte uns nur sagen, dass sie für China bestimmt waren, aber keine Ahnung hatte, wofür sie verwendet wurden.
Nachdem wir endlich wieder auf der Hauptstraße und auf gutem Asphalt angelangt waren, ging die Fahrt nach Lang Son zum Hotel schnell voran, mit nur einem Zwischenstopp an einem Polizeikontrollpunkt auf dem Weg und der Gelegenheit, vor dem frühen Start am Morgen aufzutanken.Zusammmenfassung des Tages
Ich habe mir nochmals Gedanken gemacht zu den Kindern von gestern. Langsam komme ich zur Erkenntnis, dass das ein Geschäftsmodell ist und die Kinder hingestellt werden um den Touris Geld aus der Tasche zu ziehen. Mich reut es zwar nicht, doch hätte ich das Geld lieber einer NGO gegeben um die Kinder von der Strasse zu holen.
Heute starteten wir dem Namen des Fahrzeugs nach. Da der Volvo fast am wenigsten Buchstaben hat, war es Startplatz 2. Wieder um gings in die Höhen und Tiefen. Enge Strassen mit Löchern geschmückt, Sigi hat es genossen und ich habe den ersten Test versaut, weil es mir von den vielen Kurven übel wurde (mein Magen ist immer noch nicht ok trotz Unikum) und ich die Zeit falsch interpretierte.......
Wir sahen wieder Hühner, Schweine, Waschmaschinen etc. auf den Motorrädern. Auch ganze Schränke waren da quer drauf, etwas breit aber in Vietnam kein Problem.
Vor Mittag kamen wir auf einen Platz und staunten wieviele Leute am Strassenrand standen. Kaum standen alle unsere Fahrzeug gab jemand einen Befehl und alle strömten um unsere Autos und wollten Fotos mit uns ! Unglaublich wie die Leute interessiert waren. Sogar Michal Jackson auf vietnamesisch liess sich fotografieren ! Auch sind viele Klein- und Grossbusse unterwegs. Bei den Kleineren sahen wir Menschen, Hühner und Fahrräder auf dem Dach ! Gegen Ende befuhren wir eine Baustelle welche ca 8 km lang war. Staubig wie ne Sau ! Und zu guter letzt war die Strasse dann noch für 15 Minuten wegen den Arbeiten geschlossen. Immer wieder überrascht mich, wie die Leute zum Teil Kleinigkeiten an Esswaren zum Verkauf anbieten. Wir würden sagen lächerlich - wie kann man etwas verdienen wenn man ein paar Maniokwurzeln anbietet !! Aber anscheinend funktoniert es und die Leute scheinen zufrieden zu sein.
Zur Galerie dieses TagesTag 21: 20.02.2024 Ha Giang nach Lang Son | 377 km Vietnam
Tag 21: Von Ha Giang nach Lang Son, 377 km
Heute standen wir vor einer einfachen Routenwahl. Fahren Sie über die Schnellstraße und Hanoi oder die kürzere, langsamere, aber weitaus interessantere Landroute. Eigentlich gab es nur eine Entscheidung: Das Land hat gewonnen.
Die QL34-Straße besteht aus etwas mehr als 200 Kilometern guter Asphaltstraße, die sich durch die nordvietnamesische Landschaft schlängelt, mit atemberaubenden Ausblicken und vielen Dörfern, in denen man den Einheimischen bei der Arbeit zusehen kann.
Die Stadt Cao Bang markiert das Ende der QL34 und es wird sich seltsam anfühlen, nach so vielen Kilometern voller Kurven und Kurven auf eine riesige, achtspurige, gerade Straße zu gelangen.
Unser Agent hatte uns ein Buffetrestaurant empfohlen, das kürzlich am Rande der Stadt eröffnet wurde, und wir werden dort zum Mittagessen anhalten, was für ein fantastischer Ort. Jeder Tisch verfügt über einen eigenen eingebauten Grill in der Mitte, und die Gäste bedienen sich an rohen Meeresfrüchten und Fleisch, um sie selbst zuzubereiten, oder sie können aus einigen gekochten Gerichten wählen, wenn sie es vorziehen. Nach der langen Fahrt ist es ein großartiger Ort, um vor der letzten Fahrt nach Lang Son ein gemütliches Mittagessen zu genießen.
Nach den Kurven und Wendungen des QL34 wird es schön sein, für den letzten Teil der heutigen Reise zu unserem Übernachtungshotel in der Stadt Lang Son auf eine schnellere Hauptstraße zu wechseln.
Auf unserem Weg zum Übernachtungshotel fahren wir durch die Stadt Dong Dang, die das Tor von Vietnam nach China für Waren in dieser Region darstellt. Die LKW-Schlange erstreckt sich über viele Kilometer, glücklicherweise in die andere Richtung als die, in die wir fahren, aber man fragt sich schon, wie lange einige der Fahrer wohl warten müssen, um über die Grenze zu kommen.
Unser Hotel für heute Nacht war ein hübsches Gebäude im Kolonialstil im Zentrum von Lang Son und da der Tag morgen kürzer wird, ist die Möglichkeit, später zu beginnen, sehr willkommen.
Zusammmenfassung des Tages
Langsam wiederholen sich die Tage. Fast unfair so zu sprechen. die Gegend ist zauberhaft. Die Hügel im Nebel gespenstisch und in der Sonne faszinierend. Die Leute sehr nett, das Land gewischt und sauber, nur an vereinzelten Plätzen liegt Plastikmüll. Dier Strassen entsprechen unseren Wünschen und der Verkehr ist weit unterdurchschnittlich. Nur Mofas hat es viele.So starteten wir früh um sieben Uhr - rund 380 km Serpentinen warteten auf uns. Heute fuhr ich, es geht mir wieder besser und es wir mein letzter Fahrtag sein. Den Abschluss überlasse ich Sigi. Oft liegen auf der Strasse Matten auf denen die Bauern Mais oder Kokosfleisch trocknen. Ansonsten immer wieder Frauen mit ein paar Karotten oder sonstigem Grünzeug.
Das Mittagess war schon fast abenteuerlich. Schncken, Riesenshrimps, Kraben, Fisch auf alle Arten ! Ich traute aber meinem Magen noch nicht die Spitzenleistung zu und bleib bei etwas Reis. Lustig fand ich die doppelte Toilette. Vermutlich für Paare zum gemeinsamen..........
Von den Teilnehmern verabschiedete sich das italienische Paar mit Motorenschaden direkt nach Hanoi und dasjenige mit dem Aston Martin verlor auf der Bergstrecke das Hinterrad. Beim Bentley der Südafrikaner brach die Felge. Das ist alles was heute abgegangen ist.
Zur Galerie dieses TagesTag 22: 21.02.2024 Lang Son zur Halong-Bucht | 221 km Vietnam
Tag 22: Von Lang Son zur Halong-Bucht: 221 km
Unser letzter Wettkampftag der Veranstaltung und das intensive Studium von Karten, Google Earth und lokalen Ratschlägen wurden genutzt, um der Veranstaltung einen letzten „Stich im Schwanz“ zu geben.
Wir haben die Berge nun hinter uns gelassen und sind im flacheren Land in der Nähe von Hanoi angekommen, sodass die Zahl der Menschen und Dörfer zugenommen hat, was es schwierig macht, geeignete Straßen für den Wettbewerb zu finden.
Wir haben eine wirklich wundervolle Betonstraße gefunden, die für alle eine Herausforderung sein wird und nach der ein Kaffeestopp eine gute Idee gewesen wäre. Da uns leider keine vernünftigen Optionen zur Verfügung standen, werden wir eine Tankstelle mit anständigen Toiletten nutzen und über eine Möglichkeit nachdenken, den Crews ein paar Erfrischungen zu bieten.
Google Earth hat vorgeschlagen, es mit einer kleinen Straße zu versuchen, die durch die Hügel in Richtung Küste führt, und der erste Teil war großartig. Eine schöne Betonstraße, die durch die jüngsten Regenfälle etwas schlammig und rutschig geworden war, war eine tolle Belohnung, bevor wir den Abschnitt vor einem Dorf beendeten. Nach dem Dorf ändert sich die Straße und wird derzeit ausgebaut. Die Straße WIRD gut sein, wenn der Wiederaufbau abgeschlossen ist, der Ende August abgeschlossen sein soll. Die Menge an Maschinen und Menschen, die auf der Straße arbeiten, lässt darauf schließen, dass dieser Zeitrahmen korrekt ist.
Die Straße wird ein großartiger Schlussabschnitt der Veranstaltung sein, da sie durch die Hügel führt, bevor sie die Hauptstraße erreicht und eine letzte Strecke zur Küste führt.
Unser Zuhause für die nächsten zwei Nächte ist der Ferienort Halong Bay, der von vielen Einwohnern Hanois sowohl für Wochenend- als auch Jahresferien genutzt wird. Ein Highlight wird eine Bootsfahrt um die vielen Inseln in der Bucht sein und die Möglichkeit zum Schwimmen, Kajakfahren oder einfach zum Entspannen bei einem Drink auf dem Boot bieten.
Genießen Sie den Ruhetag vor unserem letzten Lauf ins Ziel in Hanoi.
Zusammmenfassung des Tages
Fast der letzte Tag ! Wir haben 221 Km Kurven vor uns und unser Volvo schnurrt immer noch munter vor sich hin. Die erste Prüfung wurde abgesagt, weil in diesem Gebiet militärische Übungen stattfinden und wir nicht als Atrappe zur Verfügung stehen wollten... Die zweite ging total in die Hosen. Wir waren gut in der Zeit, im ersten Abschnitt 3 Sekunden zu langsam. Im zweiten Abschnitt sahen wir plötzlich den Fotografen abwinken und Sigi konnte deshalb noch bremsen. Vor uns stand ein Holztransporter quer auf der Fahrbahn und war am rangieren. Der ganze Tag war schon Nebel und in diesen Bergen begann es zu nieseln und es war unheimlich glitschig. Ohne das Zeichen des Fotografen hätten wir vermutlich nicht mehr bremsen können und wären in die Büsche oder in den Truck gefahren. Und das am zweitletzten Tag. Ansonsten Business as usual: Kinder, Schweine, Wasserbüffel und Frauen welche ihr Gemüse verkaufen wollen. Irgendwie haben wir es gesehen. Es ist wunderschön in Vietnam, doch es beginnt sich zu wiederholen. In Peking - Paris kommen wir dann wieder eher durch verschiedene Länder und Ethnien. Nun sind wir Halong angekommen. Morgen geht es dann in die Höhlen und ins Karstgebiet per Schiff, auf dem wir auch übernachten. Die Stadt ist ziemlich hässlich und runtergekommen. Die Restaurants haben reichlich Seegetier im Wasserbassin, aber es macht einem nicht an, bei diesen abzusteigen. Mit Ausnahme eines Lokales fanden wir alle andern abstossend. Hier in Halong gibt es einen riesigen Vergügungspark mit einer riesigen Seilbahn, einer Achterbahn und einem gewaltigen Riesenrad. Ich denke, dass da viele Chinesen rüber kommen um sich da zu vergnügen. Acuh wurden wir das erste Mal angesprochen, ob wir ein Damenabenteuer haben wollen. Dies ist uns selbst in Thailand noch nicht passiert............
Zur Galerie dieses Tages–––– 22.02.2024 Ruhetag Halong Bucht | 0 km Vietnam
Zusammmenfassung des Tages
Der Tag begann mit Ausschlafen und packen. Das Gepäck wird direkt nach Hanoi ins Hotel gebracht. Für den Tag auf dem Schiff haben wir nur kleines Reisegepäck.
Gegen 11 h verschieben wir die Fahrzeuge zum Hafen wo sie auf einem gesicherten Parkplatz abgestellt werden. Wie mit Ursula sind wir viel zu früh und müssen noch 90 Minuten zum Einsteigen warten. Dann ging es aufs Schiff. Ein wunderschönes, Flussschiff ähnliches Boot. Alles sehr grosszügig, Zimmer, Oberdeck und auch Esszimmer. Eine richtige Wohlfühl Insel. Ruhig gleiten wir in eine Wunderwelt voller Karsthügel. Echt märchenhaft. Das traurige an der Story ist, dass wir im dreckigsten Meer schippern, welches ich je erlebt habe. Echt zum kotzen ?. Ganz schlimm. Der Ausflug zu den Höhlen liess schon im Vornherein keine Stimmung aufkommen. Da sind ca 100 Boote in der Bucht und alle (Menschen) werden durch diese Höhle durch geschleust. Auf dem Pier angekommen ging es gleich in die Warteschlange und dann Polonaisen mässig die Treppen hoch. Wenigstens konnte man nicht fallen, der hintere war ja gleich 5cm dahinter. Die Höhle mit den Stalaktiten und Stalakmiten (ersteres deutet darauf hin, dass sie hängen) sind vielfach abgebrochen und zerstört. Da kenne ich schönere und bessere Höhlen in der Schweiz, Österreich oder BRD. Zurück ins Hotel verzichteten wir auf den zweiten Ausflug und genossen 90 Minuten massiert zu werden. Vorher noch gabs einen Gin Tonic auf dem Upperdeck. Da sah ich wie eine Frau auf unser Boot zu ruderte. Bei genauem Hinsehen erkannten wir den schwimmenden Seven/Eleven. Sie bot mir eine Flasche Wein an. Also rannte ich runter zum Bug, welcher allerdings immer noch viel zu hoch vom Boot weg war. Aber die clevere Vietnamesin (Boatpeople welche auf Schiffen in der Bucht leben) hatte einen riesigen Bambusstecken mit Netz und reichte mir die Flasche hoch. Ich legte die 800000 Dong rein (halber Preis vom Schiff) und beide waren glücklich. Das Abendessen war dann Herrenmässig. Top. Danach folgten wir dem Sound einer super Sängerin und genossen das tolle Ambiente ! Vor allem Sigi kam aus seiner Haut und bot ne super Show auf der Bühne (mit der Sängerin)
Gegen 12 war dann Schluss.
Tag 23: 23.02.2024 Von der Halong-Bucht nach Hanoi | 153 km Vietnam
Tag 23: Von der Halong-Bucht nach Hanoi, 153 km
Wir wollten sicherstellen, dass die Fahrt am letzten Tag so einfach wie möglich verläuft, damit die Teams das Ziel erreichen, ihre Autos beim Versender abgeben und genügend Zeit im Hotel haben können, um sich auf das Preisverleihungsdinner am Abend vorzubereiten. Die einzig sinnvolle Option ist die Nutzung der Schnellstraße.
Obwohl wir in anderen Städten und auf dem Land viele Motorräder gesehen hatten, war es dennoch ein kleiner Schock, so viele in einer Stadt zu sehen, eine Erinnerung daran, wie es zu Beginn der Veranstaltung in Ho-Chi-Minh-Stadt gewesen war. Aber auch hier geht jeder jedem aus dem Weg und das System scheint zu funktionieren, man braucht nur ein wenig Geduld und eine funktionierende Hupe.
Wir haben uns eine Reihe von Optionen für den Zielort angesehen und unser Agent arbeitet intensiv daran. Weitere Neuigkeiten folgen.
Es wird eine wirklich unvergessliche Reise sein, die 27 Tage dauert und 4 Länder und 7.000 Kilometer, aber zum Glück nur eine Zeitzone umfasst.Zusammmenfassung des Tages
Herrlich geschlafen , herrlich gefrühstückt - das Boot auf dem Weg zurück. Ruhig gleitet es dahin im Nebel. Leider ist nicht mehr viel zu entdecken. Vom Pier geht's zu Fuss zum Parkplatz und im 10.08h dürfen wir starten. Ziel Hanoi. Nach 34 km kommt eine Toll Station, welche wir locker passieren. Gleich danach winkt uns die Polizei raus. Sigi fährt- klar wird wieder eine Geschwindigkeitsbusse regnen. Doch diesmal nicht ! Er muss blasen !!!!!!!!!?????
Doch das war nicht der Grund weshalb sie uns anhalten. Sie stoppen alle unsere Fahrzeuge und nun stehen 24 Rally Fahrzeuge seit 2 Stunden auf der Autobahn und werden von 10 Polizisten bewacht. Anfangs waren es drei, in elegantem Beige gekleidete, mit golden Sternen verzierte Heinis, in der Zwischenzeit sind es deren 10. Unglaublich wieviele Fotos sie schon von uns, den Autos, den Lizenzen, den Führerscheinen und Autonummern gemacht haben. Es wundert mich dass deren Speicher nicht überfüllt ist, zumal sie sicher auch das eine oder andere Sexfilmchen drauf haben ?
Zur Galerie dieses Tages
gerne schreibe ich weiter wenn wir nach Hanoi kommen–––– 24.02.2024 Auto abgeben | 0 km Vietnam
–––– 25.02.2024 Rückflug nach Zürich
Sie sind der 80457. Besucher
Besten Dank für den Besuch!
Abenteuerlust
Road to Hanoi 2024
Links
-
Offizielle Website
«Road to Hanoi 2024» - www.sincona.com/
Die SINCONA AG pflegt das ehemalige Auktionsgeschäft der UBS weiter. Innert kurzer Zeit hat sich Sincona AG zum führenden Schweizer Auktionshaus für Münzen, Medaillen, Banknoten und Orden entwickelt.. Für Einlieferungen von Einzelstücken oder ganzen Sammlungen wenden Sie sich bitte direkt an: Sincona AG Limmatquai 112 CH-8001 Zürich Tel.: +41 44 215 30 90 . Sincona AG ist auch der einzige Anbieter von Belehnungen auf Sammlungen und bietet Wertaufbewahrungsboxen im Tresor an. Als Einzige bieten wir Versicherungen auf Werte im Tresor an ! - www.gyr.ch
Die Gyr Edelmetalle AG ist der führende Lieferant der Schweizer Goldschmiedeateliers und beliefert diese mit Kleinmengen an Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumhalbzeugen, in Form von Drähten, Blechen, Gusswürfeln, Rohren, Loten und Ringrohlingen. Auch in der Rückgewinnung von edelmetallhaltigen Abfällen wie Altgold, Altsilber, Dentalabfällen, Gekrätzen, versilberten Bestecken und Korpuswaren aus Silber gehört die Firma, dank ihrer 50 - www.seabridge-tours.de/
Seabridge Wohnmobilreisen und Fahrzeugtransporte in alle Welt ! Kann ich nur empfehlen !!! - www.orangutan.org
Hilfsorganisation zum Schutz der Orang Utans - www.igg-cifab.ch
Die Interessengemeinschaft Goldschmiede-Ausbildung ist eine Herzensangelegenheit für J.C.Gyr, weil dadurch ein Beitrag, zum Erhalt des Goldschmiede-Berufs geleistet werden kann. Nur wenn es Nachwuchs gibt wird es auch in Zukunft Goldschmiede-Ateliers geben. Mit einem "Façonrappen" / Ausbildungsbeitrag von 70 Rappen pro Fr. 100.00 Wertschöpfung, der von allen Betrieben der Goldschmiedebranche erbracht wird, sollen die von wenigen Ausbilder/innen erbrachten Leistungen, möglichst auf die ganze Schmuckbranche verteilt werden, die von deren Arbeit profitiert. - www.3-rad.info
3 wheels and more: Eine nicht alltägliche Sammlung mit meistens dreirädrigen Fahrzeugen. In Rümlang präsentieren wir rund 90 Kleinfahrzeuge. In den Räumlichkeiten lassen sich auch Geburtstage, Klubtreffen, Generalversammlungen etc. durchführen! Anfragen: RAS Garage 044 310 66 66 - goldor.ch
Die einzige Fachzeitschrift der Schweiz für die Schmuck und Uhrenbranche, in welcher auch die Themen der Goldschmiede-Ateliers, der Edelsteine oder aller Lieferanten, zehn Mal pro Jahr, auf je 80 Seiten, aktuell - behandelt werden. Die zweisprachige Zeitschrift ist stolz, dass sie auf mehr als 2'000 zahlende Abonnenten zählen darf. - www.gravura.ch
Produktion Münzen, Medaillen, Abzeichen: GRAVURA Kunstpräge GmbH, Buzibachring 8, 6023 Rothenburg, Switzerland - www.sincona-trading.com
SINCONA TRADING Sicherheit für Ihre Werte zugänglich 365 Tage während 24 Stunden. Wertfächer in 10 verschiedenen Grössen ohne Kontoverbindung. Nur 10 Minuten Fussweg vom Zürcher Hauptbahnhof ! www.sincona-trading.com - www.muenzenhandlung.ch
66 Jahre Münzenhandlung Erwin Dietrich AG Zürich. Die Münzenhandlung Erwin Dietrich AG wurde 1957 gegründet. Wir befassen uns mit Numismatik, Münzen und Banknoten. In den letzten Jahren haben wir uns zu einem der grössten Altgoldaufkäufer entwickelt. Test der Sendung KASSENSTURZ ergaben jedesmal, dass die Firma Erwin Dietrich AG immer zu den drei bestzahlenden Händlern der Schweiz gehört! - www.muenzen.ch
Erwin Dietrich AG (seit 1957), älteste Münzenhandlung der Schweiz, bietet am Werdmuehleplatz 4, 8001 Zürich Telefon 044 211 01 67, einen Umfassenden Service für Beratung, Altgold, Numismatik, Banknoten, Anlagegold etc. an. Ein Besuch lohnt sich !